Absurdistan

Ein Land nur in den Köpfen von einigen Menschen?

Der erste „Minister“

Und das ist der „Minister für innere Sicherheit, Polizei und Lügengeschichten“ Albrecht H., alias Haui, Arthur, Peter Kramer, Timo Kramer und Felix Holzwarth und er scheint als Spezialgebiet zu drohen, obwohl er mit mir seit über 20 Jahren keinerlei Kontakt mehr hatte schickte er mir die folgende Mail:


----- Original Message -----
From: "Albrecht H.  <Albrecht.Hauer@gmx.de>
To: "Hartmut Deckert" <hadeckert@t-online.de>
Sent: Tuesday, December 12, 2006 10:10 PM

Hallo,

erste und letzte Warnung!

Mir geht deine maßlose Überheblichkeit jetzt auf den Keks...

Höre auf damit, sonst werde ich öffentlich aus dem Nähkästchen über dich plaudern.
Ich kann dir mehrere Namen von Leuten nennen, die mich immer wieder nach Informationen über dich löchern. Die würden sich die Hände reiben wenn sie meine Fakten erhielten.

Bisher habe ich mich aus diesen persönlichen Streitereien herausgehalten, aber jetzt ist Schluß.

Hochmut kommt vor dem Fall!

Albrecht H. arbeitet bei der Stadt Stuttgart, genauer beim so genannten „Feldschutz“ der Stadt, der sich heute „Ordnungsdienst“ nennt und damit scheint er ein paar Problemchen zu haben. Denn er gibt sich in mindestens einem Fall für etwas anderes aus, als er ist.

So liegt mir eine schriftliche Erklärung vor, die ich in Auszügen zitieren will:

Erklärung:

Zum angeblichen „Polizeibeamten“ Herrn H. aus Stuttgart

Im Mai 2006 traf sich mehrfach eine Gruppe unter Leitung des Herrn H., um über den Skandal um den Gnadenhof der „HUNDEFLÜSTERIN“ ROHN  zu sprechen.

Dabei bat mich Herr H. dringend, ihn … als Informanten nicht zu nennen, da er Polizeibeamter in Stuttgart sei und als Vollzugsbeamter nicht so agieren kann wie ich. Er wolle lieber im Hintergrund bleiben, uns jedoch mit Infos weiter unterstützen.

Erst später erfuhr ich, dass Herr H. weder Polizeibeamter ist und auch nicht wie er mir vorgab, dort als „Polizeihundeführer“ tätig bzw. Polizeihunde ausbildet.

Wie schrieb die TSI in ihrem absurden Artikel von den Nebenschauplätzen?:

„ … Nebenbei bemerkt: Mit Rechtsverstößen scheinen gewisse Saubermänner wirklich keinerlei Probleme zu haben. Deshalb erlauben wir uns im Folgenden, Zitate zu bringen, die man normalerweise nicht öffentlich ausbreiten würde. Sollten sich diejenigen, die Dritte verleumden und üble Nachrede betreiben, zu einer Korrektur ihres Vorgehens entschließen, werden wir solche Zitate auch gerne wieder entfernen.“

Dem wäre nichts mehr hinzuzufügen. Aber mir liegt eine weitere Erklärung vor und darin geht es darum, wie der „Fastpolizist“ Albrecht H. mich schildert. Auszüge:

„ … Zur Behauptung des Herrn H.  zu Herrn Deckert „dieser ist eine miese Drecksau“

Bei einem weiteren Treffen …im Mai 2006 vertraten in einer Pause  Herr H. und ich uns die Füße…(ich)  fragte Herrn H.  was er von einem Herrn Deckert halte, den ich bisher nicht kannte, über den jedoch bei den Besprechungen gesprochen wurde.

Herr H. gab mir zur Antwort: „ Der Deckert ist eine ganz miese Drecksau“. Ich solle mich von ihm fernhalten… Er wolle hier keine weiteren Gründe nennen, da dies eine Familiengeschichte sei.“

Auch wenn Albrecht H. kein Hundeführer bei der Polizei ist, als Hundeführer des Stuttgarter Feldschutzes hat er natürlich Erfahrungen ohne Ende im Umgang mit Hunden und deren Zucht und daher fungierte er als Berater der TSI, als diese sich bemüßigt sah, über meine Zucht zu berichten, die am 08. Mai 1983 endete.

Überflüssig zu betonen, diese Beratung führte zu einer Ansammlung von Lügen und falschen Behauptungen, die den Strafbestand der Beleidigung und üblen Nachrede lässig erfüllt.

Zum besseren Verständnis, wie edel die Herrschaften der TSI sind, ein paar Worte aus ihrem gelöschten Artikel über die berühmten „Nebenschauplätze, die einzig und alleine von ihnen eröffnet wurden:

„ … Im Internet beteiligen sich einige Personen - es sind wenige, dafür aber besonders lautstarke - an gegen die Verleger und weitere Menschen gerichtete Verleumdungen und Schuldzuweisungen.“

Und weiter:

„ … Doch das interessiert Diffamierer mit ihren unverschämten Unterstellungen und Tatsachen -Verdrehungen auch überhaupt nicht. Da wird einfach behauptet und wild spekuliert.“

Wer aber immer noch nach dem Grund sucht, was meine 1983 beendete Zucht mit dem Thema Gnadenhof und Rohn zu tun hat, sollte auch noch die folgenden Zeilen lesen:

„ … Wir haben nicht vor, hier mehr, als uns notwendig erscheint, auf Nebenschauplätze und damit auch auf Personen wie Klaus Schaper & Co. einzugehen. Es ist jedoch auffällig, dass da recht selbstgefällige Herrschaften zueinander gefunden haben und sich lautstark zu Wort melden - Herrschaften, die in so mancher Hinsicht allen Grund haben, von sich und dem eigenen Tun abzulenken.“

Na bitte, da wäre doch etwas Geeignetes und damit der Einstieg geschafft.

Der ehemalige Freund und seine Behauptungen:

Die TSI schreibt:

„ … Zu den zahlreichen Diffamierungen des Hartmut Deckert gehören auch solche über einen ehemaligen Freund von ihm, der sich schon vor langer Zeit komplett von Hartmut Deckert distanzierte.“

Ein Satz vorweg. Vor etwa 22 oder 23 Jahren hatte ich mit diesem damaligen Freund einen Streit und um was es das ging, beschrieb ich schon, distanziert hat sich keiner vom anderen, wenigstens ist mir nichts bekannt.“

Die TSI also schreibt:

„ … Die Fotografien zeigen den "Tierschützer" Deckert vor den Zwingern seiner Zuchthunde, bevor sein von ihm verunglimpfter Freund tatkräftig dafür sorgte, dass neue Zwinger erbaut wurden - genau jene nämlich, die Hartmut Deckert in Verbindung mit seinen schriftlichen Diffamierungen vorzeigt.

b1

Ein Bild des Zwingers,
in dem man angeblich nicht stehen kann.
Aufgenommen im Jahre 1976 von meinem Vater
 und der zeigte die richtige Perspektive

Hartmut Deckert steht auf den Fotos mitten in seinem "schönen" Garten. Im Bildhintergrund sind die zwei katastrophalen "Zwinger" (richtiger: "Verschläge") zu sehen, in denen der Züchter Hartmut Deckert 4 Hunde hielt. Ein Erwachsener konnte in diesen Zwingern nicht einmal stehen.“

Nehmen wir mal das positive in dieser verkommenen und verlogenen Aussage vorweg. Immerhin erkennt die TSI an, dass die von mir in den „Arge(n) Märchen“ (in eigener Sache) gezeigten Zwinger offensichtlich artgerecht sind, denn erstens habe ich sie auf Druck des Herren vom Stuttgarter Feldschutz ja gebaut und zweitens gab es an denen nichts mehr zu beanstanden, weil eben der Herr Feldschütz damit einverstanden war und zeitweise immer wieder seinen Hund dort hatte.

Albrecht H. alias Haui, alias Arthur, alias Peter Kramer, Timo Kramer und Felix Holzwarth lernte ich nach der Erinnerung meiner Frau und meiner eigenen ca. 1982/1983 kennen.

Am 11. August 1978 kam unser „B- Wurf“ auf die Welt und war damit der erste Wurf in diesem „schönen Garten“ mit den katastrophalen "Zwingern" (richtiger: "Verschläge").

Diesen Zwinger erbauten wir im Sommer 1976, 1977 machte uns ein Mitarbeiter der Stadt Stuttgart darauf aufmerksam, dass eine derartig große Anlage genehmigungspflichtig ist. Im selben Jahr reichten mein Vater und ich ein Baugesuch bei der Stadt ein, Eingangsstempel der Stadt Stuttgart übrigens: 2. März 1978. Die folgenden Blätter dieses Baugesuches tragen als Datum den 15.10.1977 und vergleicht man nun die Bilder des von Albrecht H. alias Haui, alias Arthur, alias Peter Kramer, Timo Kramer und Felix Holzwarth gut geheißenen Zwinger mit dem Baugesuch, stellt man fest, es handelt sich um ein und dasselbe Objekt.

Ergo haben wir einen später vom „Experten“ der Stadt Stuttgart gut geheißenen Zwinger im Jahre 1976 gebaut, ihn ca. 1982/83 abgerissen und genau an der gleichen Stelle wieder genau so aufgebaut. Und wenn man lügt, fällt mir dazu nur noch ein, sollte man es wenigstens richtig machen und nicht derartig dumm.

b2

Auszug aus dem Baugesuch vom 15.10. 1977
Genau die gleiche Anlage, wie auf dem Foto oben

Unsere Hunde lebten von unserer Wohnung ca. 5 Minuten entfernt in dieser Anlage. und mit ihnen auf das Jahr verteilt eine ganze Menge „Pensionshunde“, nebst dem Schäferhund von Albrecht H. alias Haui, alias Arthur, alias Peter Kramer, Timo Kramer und Felix Holzwarth. Nach Feierabend wurden sie gefüttert und wir gingen mit allen Hunden spazieren. Hatten wir Welpen, wurden diese zweimal am Tag versorgt und das genügte anscheinend auch dem „Moralapostel und Lügner“ vom Feldschutz der Stadt Stuttgart, denn damals hatte er nicht dagegen einzuwenden. 

wenn also die TSI schreibt unter der Verantwortung von Walter Tritschler:

„ … Die Deckertschen Hunde hatten keinen freien Zugang in den Garten, in dem sie auf den Fotos zu sehen sind. Dieser Garten lag abseits von bebautem Gebiet, also fernab des Wohnhauses. In der Regel kamen die Hunde daher nur einmal täglich, nämlich abends, aus ihren kleinen Zwingern heraus. (Erinnert das nicht sehr lebhaft an ein aktuelles Gnadenhof-Thema?)“

Dann ist das eine Frechheit und erfüllt den Tatbestand der „üblen Nachrede und Verleumdung“ spielend. Festzustellen bleibt also, es ist ein reichlich primitiver Versuch mit üblen Lügereinen beleidigend und verleumdend mir auf die billige Tour eine „rein zu würgen“, obwohl Marianne Wengerek so großen Wert auf „Menschenwürde“ legt.

Bliebe hinzuzufügen, dass direkt hinter unserem Garten eine stark befahrene S – Bahn Linie lag. Wären die Hunde also tagsüber ohne Aufsicht in einem Garten frei gelaufen, der mit einem ganz normalen Zaun umgeben war, so wäre das einfach unverantwortlich gewesen, denn derartige Zäune zu überspringen, oder zu untergraben, ist für Hunde keine große Anstrengung.

Es wäre sicher besser, man hätte hier mal etwas genauer nachgefragt, bevor mal als „blutiger Amateur“ so einen Blödsinn verbreitet.

Aber weiter, die TSI schreibt:

„ … Das obere Foto zeigt den Züchter Hartmut Deckert mit seiner von ihm selbst gezüchteten, hochgradig HD-behafteten Hündin "Charlotte von der Himmelsleiter". Die HD-Belastung dieser Hündin räumt Hartmut Deckert selber ein.“

Eine Hündin "Charlotte von der Himmelsleiter" hat es nie gegeben, wie der folgende Ausschnitt aus meinem Zuchtbuch zeigt. Daher habe ich auch nie eine HD - Belastung der "Charlotte von der Himmelsleiter" eingeräumt. Und somit ist auch diese Unterschrift unter dem Bild schlicht und einfach gelogen, dumm gelogen.

b3

Auszug aus meinem Zuchtbuch,
der B – C – D – Wurf
Käufernamen und Kaufpreise habe ich entfernt

Und weiter:

„ … Das untere Foto zeigt den Züchter Hartmut Deckert mit dreien seiner Hunde:

Links sieht man wieder "Charlotte". In der Mitte sitzt "Nando", Deckerts Rüde, den er eigens gekauft hatte, um mit ihm und "Charlotte" langhaarige Hunde zu produzieren. Ganz rechts im Bild sieht man "Eicke", die Mutter von "Charlotte". Deckerts alte Hündin "Cherri", die sein damaliges Rudel komplettierte, ist auf keinem dieser beiden Fotos festgehalten.“

Sehr gewissenhaft recherchiert und sehr verlogen.

Wie schon geschrieben, „Charlotte von der Himmelsleiter“ hat es nie gegeben. Die lackschwarze „Langstockhaar - Hündin“ links ist „Esther von der Himmelsleiter“, geboren am 11. März 1981.

In der Mitte sieht man „Nando vom Bottwarstrand“. Nando hatte ein Freund mit mir zusammen bei einem Hundehändler gekauft, als dieser Freund auswanderte, blieb  Nando bei mir. Richtig ist, ich wollte und habe ihn in der Zucht eingesetzt. Ist züchten ein Verbrechen, das speziell von einer Marianne Wengerek und einem Feldschutz der Stadt Stuttgart geahndet wird? Nach meinem Wissen nicht. 

Rechts im Bild ist in der Tat „Eike von der Weinsteige“ zu sehen. Das ist aber das einzig richtige an den Angaben zu dieser Hündin. Denn wenn es eine „Charlotte von der Himmelsleiter“ nie gegeben hat, konnte Eike auch nicht deren Mutter sein.

Mit Eike haben wir drei Würfe gemacht. Den ersten am 19. August 1981, das war der „F - Wurf“ und demnach wäre Charlotte, wenn es sie gegeben hätte, schon lange auf der Welt gewesen. Und die Hündin „Esther von der Himmelsleiter“ war schon rund 2 Jahre alt.

Am 14. Juli 1982 kam Wurf Nr. 2 von Eike auf die Welt, das war der „G - Wurf“.

Am 08. Mai 1983 folgte Wurf Nr. 3, der „I - Wurf“. 

Aus all diesen Würfen gab es weder eine Charlotte, noch haben wir mit einem dieser Nachkommen gezüchtet.

Die TSI schreibt:

„ … Obige Fotos wurden Anfang 1983 aufgenommen und im März 1983 entwickelt. Anfang 1983 hatte Charlotte ihren ersten Wurf, nämlich den J-Wurf "von der Himmelsleiter"; dies muss folglich der 10. Wurf aus Deckerts gesamter "Himmelsleiter" - Züchtung gewesen sein, denn J ist der 10. Buchstabe des Alphabets.“

Richtig ist lediglich, J ist der 10. Buchstabe im Alphabet, das ist aber auch schon alles, der Rest ist mal wieder gelogen. Denn wie schon geschrieben, am 08. Mai 1983 kam der letzte Wurf in unserem Zwinger auf die Welt und das war der I - Wurf, Mutter: Eike v. d. Weinsteige. Daher ist auch der Rest der TSI - Behauptung Quatsch, es hat diese Würfe einfach nicht gegeben. Denn die TSI unter ihrem presserechtlich Verantwortlichen Walter Tritschler schreibt weiter:

„ … Uns liegen aber nicht nur Fotos von "Jenni von der Himmelsleiter" (d.h. einer Hündin aus diesem J-Wurf), sondern auch von "Lesko von der Himmelsleiter" (d.h. einem Tier aus dem L-Wurf, der ebenfalls von Charlotte stammte) vor. Dazwischen liegt logischerweise der K-Wurf, von dem wir leider keine Fotos besitzen.“

Und weiter heißt es:

„ … Aus dem oben Beschriebenen folgt, dass der Rüde Nando die Hündin Charlotte mindestens drei Mal "aus Versehen" (Zitat Deckert) gedeckt haben muss.“

Und für mich folgt, wie doof sind die eigentlich? Der Rüde Nando hat weder dreimal eine Hündin Charlotte gedeckt, noch überhaupt dreimal gedeckt, noch nicht mal aus Versehen. Also auch wieder gelogen, dreckig und einfach dumm. Daher bin ich auf die Beweise eines Walter Tritschlers sehr gespannt.

Kommen wir noch mal auf die Hündin „Esther von der Himmelsleiter“ zurück. Geboren am 11. März 1891 bekam sie unbeabsichtigt am 25. Dezember 1982 einen Wurf, es war der H - Wurf und das war der einzige Wurf dieser Hündin, denn sie hatte HD. Nach unserer Meinung mindestens mittlere, wahrscheinlich aber schwere HD. Genau lässt sich das nicht sagen, denn die Bilder wurden nicht von einer autorisierten HD - Auswertungsstelle eines Rassehundeclubs ausgewertet. Denn ein Einsatz in der Zucht war nie geplant. Ihre Mutter war übrigens „Cilla von der Himmelsleiter“.

b4

„Esther von der Himmelsleiter“
mit zwei ihrer vier Welpen

Es stellt sich für mich die Frage, ob die Stadt Stuttgart noch weitere Mitarbeiter von Kaliber eines Albrecht H. alias Haui, alias Arthur, alias Peter Kramer, Timo Kramer und Felix Holzwarth hat.

Mit unserem Zuchtbuch und den teilweise noch vorhandenen Ahnentafeln jedenfalls lässt sich diese Lügerei jederzeit belegen. Im übrigen kommt niemand anders als Albrecht H. alias Haui, alias Arthur, alias Peter Kramer, Timo Kramer und Felix Holzwarth für diese „Informationen in Frage.

Die Frage nach der Qualifikation von derartigen „Mitarbeitern“ stellt sich auch noch aus einem anderen Grund. Denn in meiner ersten Entgegnung auf seine Vorwürfe über meine damalige Hundehaltung schrieb ich:

“ ... Wie schon geschrieben, seine „Anwürfe“ sind über 20 Jahre alt. Zwanzig Jahre schweigt ein „Feldpolizist“ zu nicht artgerechter Hundehaltung. Er schweigt über misshandelte Hündinnen und vergrabene Welpen? Komisch, und im Jahr 2006 kommen dann „Gewissensbisse“.

Keine Gewissenbisse hatte übrigens damals ein Mitarbeiter des Steueramtes der Stadt Stuttgart.  Der kontrollierte einmal im Jahr meinen Zwinger, alle Hunde, die im Zuchtbuch angegeben waren, die Impfpässe und Ahnentafeln und alle Kaufverträge. Denn ich hatte einen Zwinger angemeldet. Und er hatte nie etwas zu beanstanden!

Weil ich aber Anspruch auf eine gewisse „Rechtssicherheit“ habe, werde ich diesen Sachverhalt dem Ordnungsbürgermeister der Stadt Stuttgart schildern, vielleicht kann der den Sachverhalt klären.

Und noch etwas verwundert mich sehr, da hat doch dieser Herr Kenntnis von einem von mir begangenen angeblichen „Rechtsverstoß“ und statt diesen anzuzeigen, droht er mir lediglich, diesen im Internet zu veröffentlichen.

Die TSI schreibt dazu:

“ ... Der erste in der langen Reihe der von Hartmut Deckert eröffneten Nebenschauplätze galt im Jahr 2006 der Person Jens T., die sich hinter dem Nick "Eisbär" verbarg. Hartmut Deckert hatte sich u.a. ein Mail dieses Mannes an den Gnadenhof unrechtmäßig verschafft - wofür er sich heute nach eigenen Angaben einer Strafanzeige stellen muss. Er war seinerzeit ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht worden, dass gewisse Dinge außerhalb der Legalität liegen - zurückhalten konnte ihn das aber nicht.“

Gemeint ist damit, dass ich Zugang zu Mail – Konten des Vereines Lebenswürde für Tiere hatte. Diesen Zugang bekam ich von Christiane Rohn, bzw. ihrem Vater. Was daran also nicht legal sein soll, ist mir schleierhaft. Albrecht H. sah das offensichtlich anders, denn er schrieb mir:

“ ... Wenn du dies und weitere Infos, unter anderem  von (Name wurde komplett gelöscht, da die Person mit dieser Geschichte überhaut nichts zu tun hat), oder dass du nach wie vor die emails des Gnadenhofes lesen kannst usw. öffentlich lesen möchtetst, dann mach nur so weiter.“

Das fasse ich als Drohung auf und frage mich, darf das jemand in einer derartigen Position, zumal er genau wusste, wie sich die Geschichte wirklich verhielt? Aber diese Geschichte mit den gelesenen Mails kommt auch noch in anderen Kapiteln, denn ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht und die komplette TSI wusste offensichtlich davon und das kann ich mit schriftlichen Äußerungen mir gegenüber beweisen.

Mit einen Zitat der TSI will ich dieses erste Kapitel beenden, man schreibt:

„ … Wir distanzieren uns von jedweder Form des Versuchs, Personen, die sich der Tierschutz – Initiative Argenhof zugehörig fühlen, öffentlich zu verleumden, zu diffamieren oder schlecht zu machen… Einige von ihnen haben im Zusammenhang mit dem Rohn - Gnadenhof - Skandal "Heftiges" erlebt - so viel, dass damit das Vorstellungsvermögen heute hinzukommender Rohn - Kritiker schlicht überfordert ist. Jeder von ihnen kämpft auf seine Art für die Tiere, so gut er kann, und jeder hat seine eigenen, teils sehr triftigen Gründe, warum er es so und nicht anders macht.“

Dem wäre auch im Falle des Albrecht H. nichts mehr hinzuzufügen, er kämpft wahrhaftig auf seine Art und Weise, „dreckig und verlogen“, aber nicht alleine.

In der nächsten Folge der Minister für Landwirtschaft und Finanzen, Walter T.

Hartmut Deckert

P.S., bevor auch hier der Streit losgeht, ob der von mir beschriebene Albrecht H. eine „Person der Zeitgeschichte“ oder des „öffentlichen Interesses“ ist, ein Auszug aus einer HP, dort heißt es:

“ ... Albrecht H. (Nachname wurde gelöscht)

*21.02.1955,

Leiter der Ausbildung an der Diensthundeführerschule der Stadt Stuttgart,

SV Mitglied seit 01.07.1986 (03122036/LG13),

Diensthundeausbilder seit 1990,

Ausbildungswart einer SV -OG seit 1997,

Leistungsrichter im Diensthundewesen seit Februar 1999,

Mehrmaliger Teilnehmer an Polizei-Landesmeisterschaften und Internationalen Deutschen Meisterschaften für Diensthundeführer

 

eingetragen: 12.07.2007

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