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und diesmal geht es um unseren "Affenzirkus"! Nicht nur von uns, sondern auch z. B. von Klaus Schaper wurde behauptet, die Äffin Chimba habe 2005 drei Monate in einem Vogelkäfig verbracht und Klaus hat diesen Käfig sehr detailliert beschrieben. Dies wird vom Argenhof und seinen Befürwortern energisch bestritten. So forderte die Haus- und Hofanwältin Edith Sonntag aus Ravensburg Klaus Schaper auf, diese Behauptung aus seinem Spendenaufruf zu löschen und "Hofsympathisanten" vom Schlage einer Steffi N. bezeichnen derartige Aussagen als Verleumdung und "Pfui Teufel". Verwunderlich nur, wenn diese Käfighaltung nicht stattgefunden hat, warum dann die Verantwortlichen des Hofes und an ihrer Spitze Christiane Rohn und ihr so genannter Solidarkreis sich nicht wehren. Unter wehren verstehe ich allerdings schon, gegen diejenigen, die derartige Behauptungen aufstellen, eine einstweilige Verfügung zu beantragen oder gleichwertiges. Immerhin handelt es sich dabei um Verleumdung und Behauptung falscher Tatsachen, falls der Vorwurf nicht stimmt. Als Betreiber eines Gnadenhofes und eines Vereines namens "Lebenswürde für Tiere" kann man sich so etwas nicht bieten lassen. Aber man tut es mehr oder weniger doch, und die Versuche, die Urheber zu beeinflussen, sind mehr als dürftig. Auch das "Kaukasen-Blättle" hat in seiner Ausgabe Mai 2006 diese Behauptung wiederholt. Wir haben deshalb geschrieben, weil uns eine Aussage vorliegt, dass es so gewesen ist und natürlich bleiben auch wir dabei. Aber es ärgert uns gewaltig, wenn im Internet von Leuten, die im Gegensatz zu uns diesen Affen nie gesehen haben, das Gegenteil behauptet wird. Daher setzen wir eben noch eins drauf und stellen eine weitere Behauptung auf. Der Redaktion des "Kaukasen-Blättles" wurde ein Foto überlassen, dass genau diese Berberäffin im Vogelkäfig zeigt. Damit man auch erkennt, um welchen Affen es sich handelt, war Christiane Rohn so nett und stellte sich vor dem Affen und dem Käfig in Positur und lächelte in den Fotoapparat. Leider dürfen wir dieses Foto nicht veröffentlichen, denn der Inhaber gab es trotz Anfrage unsererseits nicht frei. Solange aber nur irgendein "Kindergarten" namens Krampfschm... auf Klaus oder uns rumhackt, werden wir dieses Verbot der Veröffentlichung natürlich strikt beachten. Sollte dagegen von Seiten des Hofes versucht werden, mit gerichtlichen Schritten gegen uns vorzugehen, veröffentlichen wir. Hartmut Deckert eingetragen: 04.05.2006 |
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