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... und das soll mal wieder ein "Nachbericht" werden zu einem meiner Artikel. Genauer, es geht um den Artikel über Jens T. Eisbär. Dazu gibt es einen aktuellen Anlass. Jens T. schreibt nämlich im Zusammenhang mit den Hunden des "Arge(n) Hofes", in einem Forum (KSG) er würde den Centralasiaten Baghera sofort übernehmen und es gäbe auch schon allerdings unbeantwortete Anfragen an den Hof, bzw. Christiane Rohn. Außer ihm stünde auch noch der Verein "Pro HSH" Gewehr bei Fuß. Der Verein steht (noch) nicht zur Debatte, sehr wohl aber Jens T. In einem Artikel über ihn habe ich davor gewarnt, Hunde dort unterzubringen und bei dieser Warnung bleibe ich und dafür gibt es einen altbekannten Grund. Der heißt, mit dieser geplanten so genannten "Auffangstation" ist nach meiner Meinung das nächste "Tierschutz-Elend" programmiert. In seiner derzeitigen Lieblings-Plattform, dem "Kampfschmuser-Forum" tönte er, ich würde lügen und er hätte eine unbefristete oder endgültige Genehmigung für 20 Plätze. Von mir kam etwas anderes. Mitglieder dieses Forums, naiv und reichlich gutgläubig, hatte er informiert über seine angebliche Erlaubnis und die glauben das ungesehen, während das Kaukasen-Blättle dann eben die unglaubwürdige BILD ist. Irrtum meine "Damen", denn ich habe noch mal nachgefragt und hier das Ergebnis nach einem Telefongespräch mit der zuständigen Veterinärbehörde: Laut dem zuständigen Amtsveterinär hat Jens T. Eisbär eine vorläufige Erlaubnis und die ging bis zum 30. Juni 2006. Mit dieser verbunden eine beachtliche "Latte" an Auflagen und die kosten Geld und nicht zuwenig. Unter anderem müssen seine eigenen Hunde raus aus dieser "Bruchbude" oder" NVA-Ruine" und die geplanten Zwinger müssen so gebaut werden, dass sie auch für Vertreter dieser Hirtenhunderassen ausbruchsicher sind. Der Tierarzt sieht nämlich durchaus eine Bedrohung für andere Menschen durch die Hunde und dazu hat er sicher einen Grund, denn er hat sich diese angesehen. Im übrigen hat er mir bestätigt, dass die von mir geschilderte Hundehaltung - in jedem Raum ein Hund - genau so statt findet. Und das wurde eben auch von ihm beanstandet. Und damit war und ist meine Berichterstattung richtig. Das mit dem Geld wird ein Problem, erinnert sei daher nur für Jens T. Eisbär an das Datum 21.07.2003 oder auch an den 06.08.2003. Somit stellen sich dann mehrere Fragen: Wann geht es eigentlich in die Köpfe dieser naiven "Tierschützer/innen", dass man nicht alles glauben sollte, was völlig unbekannte "Gutmenschen" dieser Szene den lieben langen Tag behaupten? Wann macht sich endlich jemand die Mühe und schaut sich solche im Internet angepriesenen "Tierparadiese" mal an, bevor man auf so was das hohe Lied des Tierschutzes singt, oder darauf hereinfällt? Und warum hat es denn niemand nötig, genau wie ich mal ein paar Informationen zu sammeln, bevor er oder sie dermaßen "dumm losblubbert"? Und an den Verein "Pro Herdenschutzhunde" hätte ich die Frage, ob sie unterdessen sich mal das "Hundeparadies von Boizenburg" angeschaut haben? Jens T. Eisbär hat mich in einem seiner "geistvollen" Beiträge als den Karl-Eduard von Schnitzler der Herdenschutzhunde bezeichnet. Da sind einige Denkfehler drin. Ich musste im Kaukasen-Blättle musste noch nie eine Aussage korrigieren oder zurücknehmen, Herr von Schnitzler eine ganze Menge, insoweit passt er besser zu Jens T. Eisbär. Und mit Herdenschutzhunden hatte ich noch nie etwas zu tun, insoweit fühle ich mich auch da nicht angesprochen. Und unser Haus ist das mit der Holzverkleidung und den Hirtenhunden und der Hirtenhundewelt und nicht "Home of HSH", denn das klingt einfach lächerlich. Sollte ich also einen Namen oder eine Bezeichnung an Jens T. Eisbär zurückgeben, fiel mir spontan ein: "Der Lügenba-Ro(h)n von Boizenburg" in seinem Schloß www.home-of-hsh.de. Ganz sicher liest neben der "Haus- und Hofjuristin" Edith S. auch die gesamte Büromannschaft des Argenhofes samt Christiane Rohn bei einer gemütlichen Tasse Kaffe und einem Zigarettchen das Kaukasen-Blättle und die Arge(n) Märchen, das wäre nämlich der normale Tagesablauf. Und deswegen an DIE dort über der Argen samt ihrer "man nennt mich Hundeflüsterin" meine Bitte: gebt Baghera wem Ihr wollt, aber wenn er nicht vom Regen in die Traufe kommen soll, lasst ihn nicht zu Jens T. Eisbär. Zumal Ihr ja schon Wolfgang O. um Hilfe gebeten habt, einen "Engel der Tiere"! Hartmut Deckert eingetragen: 21.07.2006 |
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