Ausgabe 01/2005
Januar 2005

Der Alabai mit "y"...

Banzai, der Alabay mit "y"
Foto: Hartmut Deckert

Vom turkmenischen Alabai, der "lebenden Legende" und seinem "Platzhalter" in Deutschland, Georg C. Meyer wissen wir ja schon einiges ( siehe "Kaukasen Blättle" Ausgabe 04/2004). Aber da wäre dann auch noch der Alabai mit "y" und das ist der Höhepunkt in der deutschen Centralasiatenzucht, falls eine Steigerung noch möglich ist.

Diese Hunde gefallen ihm zwar nicht so gut, aber sie sind auch nicht schlecht, sagte mir Georg C. Meyer mal am Telefon. Und mir erschließt sich wieder ein völlig neuer Schlag von Hirtenhunden. Oder sollte man sagen, ein Schlag der absoluten Ahnungslosigkeit und Zucht, der Alabai mit "y"?

Wobei zu sagen wäre, eine ganze Zeit hatte das mit Zucht nichts zu tun, eher wohl mit Hundehandel. Auch das will ich erklären. Denn Robert Schneider schreibt auf seiner Seite: "Zucht und Zwinger im KOC/VDH/FCI ist geplant für 2003." Nur wie heißt das Kind dann bis 2003? Denn bereits vorher hatte er Hunde aus Russland importiert.

Daher lohnt es schon, einen Blick auf diese Seite zu werfen, um ein bisschen zu lernen über den berühmten Alabai mit "y". Robert Schneider ist schon seit einiger Zeit Mitglied im KOC (Kaukasischer Owtscharka Club) und von Anfang an angeblicher Züchter. Nur so stimmt das nicht. Denn eingetragener Züchter in einem Rassehundeclub ist man erst, wenn man einen Zwingernamen beantragt hat und dieser auch geschützt ist. Das ist bei Robert Schneider nach meinen Informationen aber erst seit Anfang 2004 der Fall. Bereits einige Zeit vor dieser Anerkennung bot Robert Schneider immer wieder Hunde in Deutschland an und dies unter reichlich merkwürdigen Umständen. Befragt, woher diese Welpen stammen, stellte sich heraus, sie sind Direktimporte aus einem sibirischen Zwinger und der gehört neben dem sibirischen Züchter auch der russischen Ehefrau von Robert Schneider und die heißt "Anna Schneider, geb. Volkowa, eine russischen Tierärztin", sie ist also Teilhaberin.

Bestätigen kann wohl diese Teilhaberschaft niemand, will heißen, irgendwelche Bestätigungen vom russischen Verband hat niemand gesehen. Daher behaupte ich, das ist dann eben Hundehandel. Alleine bin ich mit dieser Ansicht nicht, denn im Juli 2003 telefonierte ich mit dem damaligen 1. Vorsitzenden des KOC, Rüdiger Metz und der konnte und wollte mir in Bezug auf Hundehandel nicht widersprechen.

Interessant an unserem Gespräch, er erzählte mir, mit Robert Schneider und dem "anderen Alabai" gäbe es ständig Auseinandersetzungen und daher habe er bereits Herrn Schneider einen Verweis geschickt wegen vereinsschädigendem Verhalten. Allerdings seien er und seine Vorstandskollegen der Meinung, daß sich am Verhalten der beiden Herren wohl kaum etwas ändern wird und so könne er mir schon jetzt sagen, daß sie aus dem Verein ausgeschlossen werden. Daraus ist nicht viel geworden, denn spätestens Ende 2003 sollte dieser Ausschluss über die Bühne gegangen sein, aber noch heute sind beide immer noch Mitglied, Rüdiger Metz aber nicht mehr Vorstand. Auch das ist beim KOC nichts besonderes, denn dort wechseln Vorstände am laufenden Band.

Dieses Schreiben sei hier eingefügt, denn es spricht für sich:

Liebe Mitglieder,

mit diesem Schreiben möchte ich Euch über einen einfachen Verweis gegen Herrn Robert Schneider aus Bad Münstereifel in Kenntnis setzen.

Dieser Verweis wurde gegenüber Herrn Schneider einstimmig durch den Vorstand des KOC ausgesprochen. Anlass waren Gerüchte, die über Herrn Schneider im Umlauf waren. Inhalt dieser Gerüchte war: Herr Schneider soll illegal Welpen aus Russland importiert haben, diese sollen dann in Deutschland verstorben sein. Herr Schneider beabsichtige, nach Belgien auszuwandern und dort Hunde im großen Stil zu züchten. Herr Schneider soll sich dahingehend geäußert haben, er braucht den KOC zum Züchten nicht, und er werde es dem KOC schon zeigen, wie man gute Hunde züchtet.

Her Schneider wurde vom Vorstand zur Stellungnahme bezüglich dieser Vorwürfe aufgefordert. Anstelle der Stellungnahme kam ein Schreiben des Herrn Schneider, welches eine "Frechheit" war. In diesem Schreiben wurden offen Drohungen dargelegt, sowie der Vorstand zu Verhaltensweisen aufgefordert, welche bei Nichterfüllung rechtliche Maßnahmen nach sich ziehen würden. Es wurden Mitglieder des KOC, bewusst nicht namentlich genannt, als Kleingeister und Mitläufer bezeichnet.

Dieses Schreiben beinhaltet mehrfach Tatbestände der Beleidigung, Nötigung und Drohung. Der Vorstand des KOC sieht aber vorerst von einer strafrechtlichen Verfolgung ab, behält sich dies Option aber im Wiederholungsfalle offen.

Da Herr Schneider die im Umlauf befindlichen Vorwürfe gezielt selbst gestreut hat, bewerte ich dieses Schreiben der Herrn Schneider darüber hinaus als gezielte Provokation des Vorstandes.

Da Herr Schneider bereits in der jüngsten Vergangenheit gezeigt hat, dass er nicht gewillt ist Verpflichtungen gegenüber dem Verein nachzukommen, wurde ihm der vorab angeführte Verweis ausgesprochen.

Ihm wurde darüber hinaus mitgeteilt, sollte er nochmals gegen Satzungen, Ordnungen sowie Verpflichtungen gegenüber dem Verein verstoßen, werde gegenüber seiner Person ein Bußgeld verhängt oder ein Vereinsausschlussverfahren eingeleitet.

Rüdiger Metz (1. Vorsitzender)

Satemin 09.03.2003

Zurück zur Internetseite von Robert Schneider. Zwar ist neben einer mehr als mageren Fotogalerie und dem Standard des Centralasiaten nicht viel zu finden, dafür aber Angeberei ohne Ende. Denn alle gezeigten Hunde sind Champions aller Klassen und Länder und verwandt mit wieder jeder Menge Champions.

Was wirklich dahinter steckt, konnte man auf der Weltausstellung in Dortmund sehen. Dort stellte Robert Schneider zwar seinen angeblichen Superhund nicht aus, aber er zeigte ihn dem staunenden Publikum. Jemanden, der noch nie einen guten Centralasiaten gesehen hat, kann er vielleicht bluffen, aber für mich war das ein unterdurchschnittlicher Hund. Genauso übrigens die Nachzucht dieses "Spitzenvererbers". So stellten die Käufer eines Schneiderhundes ihren Rüden aus und der russische Richter bestätigte ihnen und den anderen Ausstellern, noch nie so schlechte Centralasiaten gesehen zu haben und daher vergab er außer in der offenen Klasse Hündinnen keinen einzigen Titel. So was hatte es bis dato nach meiner Kenntnis noch nie auf einer Weltausstellung gegeben.

Auf die Frage, wie denn sein "Superrüde" auf der holländischen Weltausstellung platziert war, meinte Robert Schneider, "unter ferner liefen" und das stimmt.

Auch diese Hunde haben alle mehr oder weniger Alabay-Blut und sind "lebende Legenden" Turkmenistans. Aber dieses Thema hatten wir schon mal und auch, was da an Spinnerei dahinter steckt. Es sind und bleiben Centralasiaten aus Russland und noch nicht mal gute, denn auch bei diesen Hunden kann man immer wieder feststellen, daß die Harmonie gestört ist, d. h., zu große Köpfe und zu schwache Hinterhand, oder insgesamt zu mickrig, oder mit schlechten Winkelungen, Charakterschwächen usw.

Und die Frage, was ein Alabay ist, beantwortet Rassaq Qadirie so: "Kürzlich fragte ich einen modernen deutschen Züchter, der Hunde aus Novosibirsk und anderen Orten importiert, was das Wort "Alabai" für ihn bedeute, und er sagte: "Große weiße Hunde aus Turkmenistan" Einige moderne CAO-Züchter wissen nicht einmal, wo diese Länder liegen, noch kommen ihre Hunde aus Turkmenistan." Gemeint hat er damit Robert Schneider.

Dass Rassaq Qadirie mit seiner Behauptung recht hat, diese "modernen Züchter" wüssten noch nicht einmal, wo diese Länder liegen, beweist Robert Schneider selber, er schreibt nämlich: "Ihr Wurfbruder Safar hat im Alter von 11 Monaten das BiS auf der tschechischen Clubshow 2002 erreicht - bei 117 Konkurrenten! Dies ist die zweitgrößte Asiaten-Show der GUS-Länder." Seit wann Tschechien zu den GUS Staaten gehört; wird wohl das kleine Geheimnis des Robert Schneider bleiben. Aber diese Aussage zeigt seine große Kompetenz.

Immer wieder ist zu lesen auf seiner Seite, seine Hunde entsprächen dem klassischen turkmenischen Typ. Nur was ist dieser Typ, gibt es ihn wirklich, oder kann man höchstens von einem Typ sprechen, der in den Ländern Centralasiens vorkommt? Auch dazu ein Zitat von Qadirie: "Ein anderes Problem ist, dass einige der modernen CAO-Züchter nicht wissen, dass die Turkmenen und Tadjiken aus verschiedenen Gründen umherzogen. Deshalb findet man diesen Typ von Hund, den viele westliche Züchter "Alabai" nennen, auch in anderen Gebieten als in Turkmenistan. Das Volk der Uigor Turkoman zum Beispiel lebt mit seinen Hunden in dem Gebiet von China, angrenzend an das Pamirgebirge. Auch das Volk der Tadjik Aimaq lebt in Tadjikistan und in Afghanistan mit seinen Hunden." Von welchem Typ sind dann diese Hunde?

Eine seiner Hündinnen wird von dem Ehepaar Schneider nämlich so angepriesen:

"Sotscha, Hündin, Alter auf den Fotos 10 Monate, noch keine Ausstellungen, importiert aus Sibirien, Zwinger Afi (Novosibirsk), einer der bekanntesten Zwinger Russlands.

Diese Hündin ist sehr viel versprechend und sicherlich ein kommender Showwinner. Sie verkörpert den klassischen turkmenischen Typ. Besitzer Anna und Robert Schneider."

Sicher frage nicht nur ich mich, wie eine Hündin, die vielleicht tatsächlich teilweise Ahnen aus Turkmenistan hat, den klassischen turkmenischen Typ darstellt, wenn Qadirie meint, ihn gäbe es gar nicht. Und wenn Robert Schneider an anderer Stelle behauptet, es gäbe sogar den sibirischen Typ. Den kenn ich allerdings auch nicht.

Auch in Turkmenistan gibt es verschiedene Schläge und Farben, daher kann man weder von klassisch noch von typisch turkmenisch sprechen. Darum ist es ein Trauerspiel, was Robert Schneider von sich gibt. Und vollends zur Groteske werden seine Alabay, wenn ich bedenke, dass mir ein Hundehalter aus Kirgistan schreibt, "die großen und etwas schwereren Centralasiaten nennt man in Kirgistan Alabai, die etwas kleineren und leichteren Hunde nennt man dagegen Turkmenen."

Sind aber seine Hunde so typvoll, warum sah dies der russische Richter in Dortmund 2003 nicht?

Wie schon bei Georg C. Meyer ist auch bei den Alabai(y)s des Robert Schneider die Preisklasse ein entscheidendes Kriterium. Während Züchter von ganz "normalen" Centralasiaten so etwa zwischen 800,- und 1.100,- Euro verlangen, sieht das bei Schneider ganz anders aus. Im Jahre 2003 war von Preisen die Rede so um die 2.300,- Euro. Die Konjunktur läuft schlechter und so sagte mir ein Interessent, der dann aber doch keinen Hund bei Schneider kaufte, im November 2004 wolle dieser "nur" noch 1.800,- Euro. Das wäre dann aber immer noch rund 800,- bis 1.000,- Euro zuviel. Schneider sagte mir dazu am Telefon, eigentlich gehe es ihm so gut, daß er die Hunde auch verschenken könne, aber er verlange diese Preise, weil er sich damit das "Gesockse" vom Hof halten wolle. Und im übrigen verkaufe er in der Regel nur an wohlhabende Leute, die meistens sogar mehr als einen Hund bei ihm erwerben.

Selbst wenn die Preise weiter fallen sollten, ist es immer noch nicht ratsam, einen solchen Hund zu kaufen. Denn, Zitat Qadirie: "Viele der Varianten verschwinden (gemeint sind die Hunde Centralasiens, der Autor), weil die verschiedenen Typen im- und exportiert werden zwischen verschiedenen Ländern, wo Inzucht betrieben wird und nur der Standard der Sredneasiatskaia Owtscharka als Richtlinie genommen wird.

Die Russen hingegen haben alle möglichen verschiedenen Typen des CAO aus ganz Asien importiert und Inzucht betrieben. Auf diese Weise ist der Sredneasiatskaia Owtscharka ein unbeständiger Typ geworden."

Genau diese wilde Inzucht und "Mixerei" aber unterstütz der Züchter Robert Schneider, der diese Hunde dann für den "sibirischen Typ" hält, aber in Wirklichkeit nicht beurteilen kann, was dort und in anderen russischen Zwingern gezüchtet wird. Und dafür soll ein unbedarfter Käufer 1.800,- Euro bezahlen?

Ein Kriterium des sagenumwobenen Alabai(y) ist das Gewicht. Es ist natürlich jedem Züchter überlassen, in welche Kategorie er da vorstoßen will, aber ab einer gewissen Grenze ist auch da nichts mehr von typvoll und Alabai(y). Dazu Qadirie: "Heute werden sehr schwere zentralasiatische Schäferhunde gezüchtet. Ich glaube, dass sie sich nur halb so schnell bewegen wie die Arbeitstiere in ihrem Heimatland. Manche Züchter argumentieren, dass die Hunde in den westlichen Ländern nicht so agil sein müssen. Wenn das ihr Ziel ist, ist es in Ordnung, aber dann sollten diese Züchter nicht behaupten, dass diese Hunde den "Originaltyp" repräsentieren, den man in solchen Ländern findet."

Dass dieses Zitat richtig ist und das Schneider samt Ehefrau eben genau den russischen Typ züchtet, kann man auf seiner Seite nachlesen. Dazu folgenden Auszug:

Alabay

Hier entsteht die Website über den centralasiatischen Schäferhund.

In der Fotogalerie können Sie sich schon mal einen ersten Eindruck von dieser Hunderasse verschaffen.

Fast alle hier aufgeführten Centralasiaten sind von Anna Schneider geb. Volkowa einer Tierärztin aus Sibirien, importiert worden. Zucht und Zwinger im KOC/VDH/FCI ist geplant für 2003. Unsere Deckrüden werden im In- und Ausland zu Deckzwecken eingesetzt.

Von Afi Banzai gibt es auch Nachzucht in Deutschland.

Welpen aus Afi Banzai und Roskhal werden in Kürze erwartet.

Alle Importhunde sind aus bekannten russischen Spitzenzwingern und sehr typvolle Vertreter der Rasse.

Aktuell sind diese Aussagen allerdings nicht, denn seit mindestens 2 Jahren wurde die Seite nicht mehr aktualisiert. Die Fotogalerie habe ich mir selbstverständlich angesehen, ein Urteil will ich mir verkneifen.

Interessant auch, was Robert Schneider über seine so genannten Zuchthunde schreibt. Auszüge:

Banzai

"Rüde, Alter 5 Jahre, Stockmaß 75 cm, Gewicht 65 kg

Dieser Rüde stammt aus dem Zwinger Afi in Sibirien. Der Rüde wurde im Alter von 4 Jahren von Anna Schneider geb. Volkowa einer russischen Tierärztin nach Deutschland importiert. Er steht jetzt im Besitz von Anna und Robert Schneider. Der Rüde hat FCI und VDH Papiere und ist HD A geröntgt.

Banzai hat bereits mehrfach im Ausland gedeckt und wird auch wohl dieses Jahr noch die Hündin Roskhal decken. Diese Hündin befindet sich ebenfalls in Deutschland - Besitzer Bernd Stasiak, ebenfalls KOC Mitglied.

Nachzucht habe ich gesehen, wie schon geschrieben. Sie bestätigt mal wieder die alte Züchterweisheit, Champion mal Champion gibt noch lange keinen neuen Champion, oft aber das Gegenteil.

Roskhal

Hündin, Alter 2 Jahre, Wurfschwester von Rakia, ebenfalls aus Zwinger Senat (Russland), bereits mehrere V-Bewertungen, Vater Weltsieger, Mutter russischer Champion, Besitzer Bernd Stasiak (Deutschland/Celle).

Sie wird in diesem Jahr noch von Banzai belegt.

Und das Ergebnis haben eine ganze Reihe Leute auf dem Herdenschutzhundetag des Vereines "pro Herdenschutzhund" in Pattensen 2003 gesehen. Der Wurf bestand aus einem Welpen, der mühsam per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte und der war nach Aussage aller ein ängstlicher und absolut unsicherer Hund von damals ca. 6 Monaten.

Das Rüdiger Metz mit seinem Verdacht der illegalen Importe wahrscheinlich nicht so ganz falsch gelegen ist, zeigt ein Satz von Robert Schneider:

Senat iz yaroslavl Rakia ist die Mutter der nachfolgenden Welpen.

Ali Sher ist der Vater der Welpen. Er ist russischer Champion und wurde als Welpe aus Turkmenistan nach Novosibirsk (Russland) exportiert.

Diese Welpen von Rakia sind zur Zeit in Deutschland . Es sind zwei Rüden und eine Hündin. Besitzer Fam. Schneider.

Warnung

Wie schon beim Alabai mit i kann auch für den mit y nur gelten, Finger weg. Die Hunde sind nicht das, als was sie dargestellt werden, nämlich "original Typ" aus was weiß ich wo, sondern "stinknormale" Centralasiaten, die man woanders besser bekommt. Und sie sind viel zu teuer. Zwar würde ich für einen besonders guten Hund durchaus mehr bezahlen, aber nicht in diesem Fall.

Hartmut Deckert


Zu diesem Artikel bekamen wir folgende Leserbriefe: