Leserbriefe!

Und hier wäre dann unsere Leserschaft gefordert. Also keine Scheu, und noch eine Bemerkung: Zensur findet keine statt, wir freuen uns über jede Meinung, auch wenn sie sich nicht mit unserer deckt.

Die Redaktion

leserbrief@hirtenhundewelt.de

Leserbriefe [1 - 20] [21 - 40] [41 - 60] [61 - 66]


Kaukasen-Blättle Ausgabe 09/2005: "Sugar ..."

(20) Leserbrief von: Erwin Wittmann
E-Mail: erwin@digital.dyndsl.com
Eingegangen am: 20.08.2005

Vielen Dank für den ausführlichen Artikel über Sugar und die "Kampfhunde" im allgemeinen.

mfg Wittmann Erwin

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Kaukasen-Blättle Ausgabe 09/2005: "Sugar ..."

(19) Leserbrief von: Klaus Schaper
E-Mail: klaus.schaper@klausschaper.de
WebSeite: http://www.klausschaper.de/shira.html
Eingegangen am: 20.08.2005

Vorab mein Kompliment für den gut recherchierten Bericht über die Sugar-"Problematik". Dem ist sicher kaum noch etwas hinzuzufügen. Bei der ganzen Berichterstattung der Medien in den vergangenen Wochen fällt nur wieder einmal sehr erschreckend auf, wie schnell sich die öffentliche Meinung manipulieren läßt.

Und wenn ich darüber hinaus noch Aussagen unserer Politiker nehme

Schröder: "Diese Kampfmaschinen müssen von der Straße."

Trittin: "Diese Tiere seien lebensgefährliche Waffen."

zeugen diese für reinen Populismus ohne jegliche Sachkenntnis. Arbeiten so Entscheidungsträger, die unser aller Leben mitbestimmen? Speziell von einem Abgeordneten der Grünen (hier Cem Özdemir) hätte ich mehr erwartet, als eine Aussage: "Kampfhunde" = Luxusköter von Zuhältern.

Sicher wird sich bei den anstehenden Wahlversammlungen auch die Gelegenheit geben nicht nur nach sinkenden Benzinpreisen und neuen Arbeitsplätzen zu fragen, sondern auch das Verhältnis unserer Politiker zu unseren Mitlebewesen zu hinterfragen. Nun, über die "Qualität" unserer politischen Führungselite muß wohl nicht mehr diskuttiert werden, doch dass ein Mensch namens Wolfgang Poggendorf seit vielen Jahren Leiter eines der größten Tierheime in Deutschland ist, ist mir persönlich ein Rätsel. Bislang hatte ich den Begriff Tierheim immer irgendwie auch mit Tierschutz in Verbindung gebracht. Nun, inzwischen hat ein Hamburger Tierarzt Klage gegen W.P. eingereicht. Auszug aus der Klagebegründung:"Ich sehe ein strafrechtlich relevantes Vorgehen des derzeitigen Tierheimchefs und den weiteren Straftatbestand des Vergehens gegen das Tierschutzgesetz. Der Beschuldigte hat weder eine ausreichende Schulbildung noch eine ausreichende Ausbildung, um Tiere, die dem Tierheim unter den Gesichtspunkten des Tierschutzes anvertraut werden, einschläfern zu lassen." Es bleibt zu hoffen, ob sich gerichtlich klären läßt, inwieweit der Hamburger Tierschutz und die Bürgerschaft dem richtigen Mann "die Stange hält".

So richtig geschockt hat mich zum Schluß die Mitteilung von Hartmut Deckert "Krass ausgedrückt, hat Christiane Rohn seit der Aufnahme von Sugar Nachteile. Sie wird bedroht und Spenden sind rückläufig. Das kann nicht angehen." Das kann und darf nun wirklich nicht angehen!

Die "gesalzene Ladung Wut im Bauch" beim Lesen dieser Ausgabe war bei mir jedenfalls vorhanden.

Klaus Schaper

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Kaukasen-Blättle Ausgabe 08/2005: "Vor Ankauf wird gewarnt"

Zu diesem Artikel bekamen wir am 05.08.2005 einen zweiten Leserbrief von Ruprecht Schmidt. Da dieser nur aus Wiederholungen besteht, meinen wir, auf die Veröffentlichung verzichten zu können.

Die Redaktion

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Kaukasen-Blättle Ausgabe 08/2005: "Vor Ankauf wird gewarnt"

(18) Leserbrief von: Bruno Kaufmann
Eingegangen am: 03.08.2005

Guten Tag Hartmut

Mit dem Artikel 8/2005 hast Du nun endgültig den Vogel abgeschossen. Wahrlich eine journalistische Meisterleistung. Du lässt dich von Herrn Woltemade vor den Karren spannen um einen Hobbyzüchter anzugreifen und zu verunglimpfen. Gezielt hat er Dich mit allen notwendigen Infos versorgt, dann hat er Ruprecht Schmid öffentlich angegriffen und beleidigt und Du nimmst das zum Anlass im Nachinein noch einen obendrauf zu setzen.

Kein Wort davon, dass sich Wolfgang Woltemade später für seinen Ton entschuldigt hat, auch bei der angeblich ahnungslosen und ignoranten Brigitte (die übrigens keineswegs diese angedichteten Eigenschaften hat). In der Sache bleibt er bei seiner Meinung, das ist sein gutes Recht und ich kann das sogar nachvollziehen. Auch kein Wort davon dass Woltemade schon lange Kenntnis hatte von Lunas Stammbaum und ihn anfänglich sogar als gut taxiert hat. Und kein Wort davon, dass Herr Schmid sämtliche Fakten auf den Tisch gelegt hat. Fakten die Du wohlweislich unterschlägst.Wozu also jemanden angreifen, nichts verheimlicht. Das ist wahrlich sehr kleinlich. Aber ich will mich hier nicht für andere Leute wehren, das können und sollen diese selber tun, was ohne Zweifel noch erfolgen wird.

Was mich nun veranlasst hat Dir zu schreiben ist, dass ein Thema aufgegriffen wird, das in meinem Gästebuch und Forum und zum Teil in persönlichen Schreiben abgehandelt wurde. Das ganze wird zudem in aus dem Kontext gezogenen Ausschnitten publiziert und ergibt ein völlig falsches Bild der ganzen Auseinandersetzung (die ich übrigens gerechtfertigt finde).

Ich frage Dich, woher nimmst Du Dir das Recht, Sachen zu publizieren die in meinem Gästebuch und Forum behandelt werden. Auch wenn das Gästebuch und Forum öffentlich ist, so sind deren Inhalte urheberrechtlich geschützt. Und wenn aus Zitaten ein Zerrbild entsteht, wird es sogar problematisch. Und Zitate dürfen nur mit Quellenanbgabe veröffentlicht werden. Hier hast Du klar gegen journalistische Regeln vertossen. Auch steht es Dir nicht an, Leute die sich auf meiner Seite äussern, namentlich öffentlich anzugreifen und zu verunglimpfen oder gar zu beleidigen. Wenn Du dich dazu äussern willst kannst Du dies in meinem Gästebuch oder Forum machen, aber nicht hier. Das ist eine Grundregel des Anstandes.

Was mir auch allmählich aufstösst, sind deine gezielten Giftpfeile auf alles und jeden, der nicht genau Deiner Meinung ist. Hör bitte auf, dich über andere Foren und Gästebücher und über deren Mitglieder lustig zu machen. Das geht Dich schlicht und ergreifend nichts an. Du bist nicht der Gralshüter der Herdenschutzhunde, pardon, der Hirtenhunde, und auch nicht derjenige der alles weiss und immer Recht hat, auch wenn Du dich so aufführst. Als Kinder haben wir aufeinander gezeigt und einander gehänselt, als Erwachsene sollten wir dies eigentlich hinter uns haben. Das Internet ist ein öffenlicher Raum, was aber noch lange nicht heisst, dass man sich öffentlich über Andere lustig machen soll oder sie verunglimpfen soll.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Deine Seite zu den Besten gehört. Im Gegensatz zu Dir lasse ich aber die Verlinkung dazu stehen auch wenn ich nicht immer Deiner Meinung bin. Ich handhabe es wie mein Maremmano, ich bin gutmütig und tolerant, aber ich schütze meine Herde.Senke das Niveau Deiner Seite nicht, durch solche undifferenzierten Artikel und Angriffe, die nicht einmal von Dir kommen - das wäre Schade.

Mit freundlichen Grüssen

Bruno Kaufmann

Kommentar:

Hallo Bruno,

im Grunde hast Du all Deine Fragen ja schon selbst beantwortet. Und eigentlich wäre es müßig, darauf einzugehen. Einige Punkte kann ich aber so nicht stehen lassen.

Wer mich kennt, weiß genau, daß ich mich vor einen Karren nicht spannen lasse, sondern mich höchstens selber spanne. Ob dieser nun Woltemade oder anders heißt, ist wurscht. Richtig ist also, Wolfgang Woltemande hat mich mal um meine Meinung gebeten zu der Ahnentafel von Luna. Meine Antwort lautete, die sei eine einzige Katastrophe und ein Einsatz dieser Hündin zur Zucht, egal wie oft, sei abzulehnen.

Da er sich aber besser mit Maremmano auskennt, könne er gerne etwas darüber schreiben und wir veröffentlichen das. Das hat er nicht getan, von wegen, es könne der Eindruck entstehen, er wolle sich über unser Blättle mit Züchterkollegen "zoffen".

Der Artikel war also allein meine Entscheidung, nachdem ich die Beiträge im öffentlichen Gästebuch Deiner Seite gelesen habe und diese mehr als "schlecht" fand. Denn ich bleibe dabei, Wolfgang Woltemade hat recht.

Zu Deinem Vorwurf über Verletzung von Urheberrechten will ich auch nicht viel schreiben. Nur soviel, Du hast es selber schon geschrieben, das Forum oder Gästebuch ist öffentlich. Von mir wurden korrekt die Namen der Schreiber/innen genannt, ob ich die Adresse einens solchen Forums angebe, oder nicht, ist nach meiner Meinung meine Sache. In diesem Falle wollte ich keine "Reklame" für Dein Forum machen, das wäre dann zuviel des Guten.

Die Tage habe ich mal den "Urartikel" über den "Hirtenhund als Familienhund" gefunden und Deine Bitte, ihn zu überarbeiten. Daran angehängt die Version, wie sie jetzt in Deiner Seite zu finden ist. Und wichtig, wer denn nun der Autor ist. Obwohl der Artikel in den meisten Passagen mehr nach einem anderen Autor "riecht". Also sei so gut und verschone mich mit einer Diskussion, was zitierbar ist und was nicht und wo es "Urheberrechte" gibt.

Wenn übrigens alle Zitate vollständig wieder gegeben würden, müßte das Schweizer Fernsehen seine Nachrichtensendung auf mindestens 3 Stunden erhöhen oder auf diese Sendung und auf Zitate komplett verzichten.

Im nächsten Blättle wird ein Artikel veröffentlicht in dem werde ich ebenfalls aus einem Forum zitieren. Da dieses aber geschlossen ist, tue ich das mit Genehmigung des Betreibers. Geschlossen ist nämlich nicht öffentlich. Würde aus Deinem Forum morgen z. B. "BILD" zitieren, bliebe Euch allen ein langes Gesicht, mehr könntet Ihr nämlich nicht machen und sowas habe ich gerade erlebt.

Im übrigen wundere ich mich darüber, daß bei allen meinen Angriffen gegen andere Züchter noch nie jemand meine Artikel kritisiert hat. Nur wenn es einen selber betrifft, gibt es Reaktionen.

In diesem Sinne, etwas mehr Objektivität!

Hartmut Deckert

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Kaukasen-Blättle Ausgabe 08/2005: "Vor Ankauf wird gewarnt"

(17) Leserbrief von: Ruprecht Schmidt
E-Mail:schmidt.wf@freenet.de
Eingegangen am: 03.08.2005

Sehr geehrter Herr Deckert,

ich hatte Sie bisher für einen kompetenten Fachmann gehalten, der zwar gern drastische Bemerkungen über andere macht, dennoch sich durch Objektivität auszeichnet.

Was Sie in dem im Betreff genannten Artikel schreiben, zeigt deutlich, dass meine Meinung über Sie völlig falsch war. Offensichtlich geht es Ihnen nur um Rabatz und eigene Profilierung. Die Art und Weise Ihrer Darstellung ist weder objektiv noch sind Ihre Argumente begründet, sondern können nur als Polemik bezeichnet werden. Zu Ihrem Artikel:

Schon die Erwähnung "Züchter", von Ihnen zur Hervorhebung in Gänsefüsschen gesetzt, macht dies deutlich. Warum zitieren denn nicht meinen Gästebucheintrag dazu, indem ich mich begründet nicht als Züchter im eigentlichen Sinne bezeichne? Wo Sie doch soviele Teile aus Gästebüchern und Homepage zitieren? Ob der IRV unbedeutend oder unwichtig ist, können Sie sicher nicht beurteilen, weil Sie ihn nicht kennen. Dasselbe betrifft Ihre Behauptung "in solchen Vereinen kann man in der Regel züchten, wie man will". Wir hätten mit Luna auch im VDH züchten können, wenn meine Frau als "Züchterin" aus dem IRV ausgetreten wäre und Luna zweimal von einem deutschen (VDH-)Richter auf Ausstellungen das Prädikat "sehr gut" bekommen hätte, was bereits einmal der Fall war, bevor wir erfuhren, dass allein die Mitgliedschaft im IRV für den VDH ein Zuchthinderungsgrund ist.

Dass die italienische Zucht von unserer Luna eine einzige Katastrophe ist, wird von Ihnen lediglich mit angeblichen Warnungen nicht näher bezeichneter Wildbiologen begründet. Das ist für einen angeblichen Fachmann nicht ausreichend. Auch ihre Argumentation, solche Verbindungen wären falsch und gefährlich, ist einfach unrichtig. Ich habe lediglich die Aussage eines Amtsveterinärs zitiert, der richtig aussagt, dass es rechtliche Regelungen dieser von Herrn Woltemade zitierten Art in Deutschland nicht gibt. Ob Hundevereine oder -Verbände das erlauben oder nicht, ist eine andere Sache und wird unterschiedlich gehandhabt.

Die von Ihnen aus Lunas Homepage zitierten "Mängel" sind nach unserer Kenntnis der Umstände bei dem sog. Züchter von Luna mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Folge dortiger Prägungserlebnisse. Ob genetische Ursachen vorliegen, können weder Sie noch ich beurteilen, das wird sich erst an den Nachkommen von Luna zeigen. Dies jedoch von Vornherein zu unterstellen, zeugt nicht gerade von Kenntnissen der Hundezucht.

Sie behaupten weiter, dass meine Darstellung, eine Nachzucht aus sog. Inzestverpaarungen, wäre nicht verboten, stimme auf keine Fall. Bitte sagen Sie doch einmal, wer solche Nachzucht (durch rechtliche Bestimmungen oder Vereinsregelungen) verbietet. Ich habe nach intensiven Internet-Recherchen bei Hundeverbänden kein solches Verbot gefunden. Wenn Sie mir soetwas belegen können, werde ich meine diesbezüglichen Aussagen ändern.

Canalba ist auch kein italienischer Tierschutzverein, sondern eine private Tierauffangstation für Notfälle, die finanzielle Unterstützung dringend nötig hat.Dass Sie auf diesem Wege um eine Streichung Ihrer Mitgliedschaft und damit Ihres Beitrages von jährlich 10,- Euro für Canalba ersuchen, ist für mich unverständlich von einem angeblich engagierten Tierschützer, denn was hat die Mitgliedschaft im PMA-Club in Verbindung mit der Unterstützung von Canalba mit den Welpen von Luna zu tun?

Ihre Behauptung, dass die neuen Besitzer der Welpen von Luna sicher Probleme mit den Hunden bekommen werden, wird von Ihnen auch nicht begründet, sondern Sie zitieren lediglich Herrn Woltemades Äußerungen, die ebenfalls nur auf Annahmen beruhen und teilweise nachweislich unrichtig sind.

Auch Ihre Angriffe auf andere Beiträge von Gästebuchbesuchern (Ahnungslosigkeit und Ignoranz) zeugen von Intoleranz und Überheblichkeit. Wenn sie sich wirklich über die Beiträge in diesem Gästebuch informiert hätten, würden Sie wissen, dass hier größtenteils von Problemen mit Hunden in der Öffentlichkeit die Rede ist, die infolge mangelnder Erziehung entstanden sind, die Sie ablehnen. Das zeigt ganz einfach, dass Sie auf diesem Gebiet keinerlei Erfahrung haben, wie die vielen Hundebesitzer, die solches fast täglich erleben. Gewaltanwendung in der Erziehung ist der absolut falsche Weg behaupten Sie. Ich bin auch gegen Gewaltanwendung, solange andere Methoden wirksam sind. Ich lasse aggressives Verhalten meiner Hunde jedoch weder gegenüber anderen Hunde noch Menschen zu und verhindere dies, wenn nötig, auch mit einem Eimer Wasser. Oder meinen Sie, wenn Sie einen Ihrer Hunde mit der Leine bei Attacken gegen z.B. andere Hunde zurückhalten, das wäre keine Gewaltausübung?

Bei allem Verständnis für drastische Bemerkungen und reißerisch aufgemachte Artikel bin ich doch menschlich sehr enttäuscht über den fehlenden Anstand, die fehlenden Begründungen zu fast allen Ihrer "Urteilen", wie Sie sie nennen und die bei journalistischen Beiträgen fehlenden Fairness und allseitigen Recherchen Ihrerseits.

Ruprecht Schmidt

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Anwort auf Wilshusen

(16) Leserbrief von: Heike Steeb
E-Mail: steeb.heike@web.de
Eingegangen am: 09.07.2005

Sehr geehrter Herr Wilshusen,

ich freue mich, dass mein Leserbrief Sie wieder dazu animiert hat, sich - ebenfalls in gewohnter Manier - zu äußern. Ganz so langweilig dürften meine lobenden Beiträge dann wohl doch nicht sein. Mir scheint allmählich, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Eines muß ich jetzt aber sofort loswerden: Mich ärgert Ihr Ausdruck "Schulterklopferei", den ich als äußerst negativ empfinde. Das ist für mich gleichbedeutend mit unaufrichtiger Lobhudelei, nur um sich bei irgend jemandem einzuschleimen. Das entspricht weder meinem Charakter, noch habe ich es nötig, der Redaktion, Frau Rohn oder sonst jemandem schön zu tun. Wenn ich lobe, dann ist das ehrlich gemeint und aus tiefster Überzeugung.

Könnte es sein, dass Sie ein wahrscheinlich typisches Männerproblem haben, das leider auch sehr häufig bei männlichen Chefs und in Managerkreisen vorzufinden ist? Viele Männer sind nicht fähig, offen und ehrlich Gefühle auszudrücken und machen sich in ihrer Unzulänglichkeit über die lustig, die es tun. Im Grunde genommen sind das ganz arme und bedauernswerte Wesen, die einen wichtigen Sinn des Lebens vermutlich nie begreifen werden und deshalb wesentliche Dinge versäumen.

Außerdem sind diese Menschen oft der irrigen Auffassung, daß man andere (z. B. Mitarbeiter) nur motivieren kann, indem man ihnen ständig eins drauf gibt. Was ist denn so schlimm daran, auch einmal Lob auszusprechen, wenn man eine Leistung gut findet? Auch wenn Lob in Ihren Augen nur langweilig ist, das ist Motivation zum Nulltarif und reizt den Bestätigten zu noch mehr und noch besserer Leistung. Wenn man nie Rückmeldungen für seine Arbeit erhält fragt man sich doch, wofür und für wen man sich da abstrampelt. Ihrem Namen nach scheinen Sie ja eher von norddeutscher Herkunft zu sein, aber Sie machen einem Sprichwort, das es bei uns im Schwäbischen gibt alle Ehre. Dieses lautet auf Hochdeutsch: Nicht geschimpft ist gelobt genug.

Falls Sie ein Vorgesetzter sein sollten, würde ich an Ihrer Stelle meine Grundeinstellung zum Thema Motivation noch einmal gut überdenken. Vielleicht würde ein Sprung über Ihren eigenen Schatten Reserven bei Ihren Mitmenschen mobilisieren, von deren Existenz Sie bisher nicht einmal geträumt haben.

Aber lassen wir es gut sein. Unsere Persönlichkeiten sind anscheinend so unterschiedlich wie das Aussehen von Langhaardackel und kaukasischem Owtscharka. Deshalb werden wir wohl nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Abgesehen davon sollte es hier eigentlich um Hirtenhunde gehen und weniger um die psychologische Beschaffenheit der HP-Leser.

In diesem Sinne ganz liebe Grüße aus Stuttgart von

Heike Steeb

Zu diesem Leserbrief erreichte uns eine Antwort von Herrn Dr. Klaus Wilshusen. Wir veröffentlichen diese nicht, weil sie mit dem Thema "Hirtenhunde" nichts mehr zu tun hat. Wir bitten unsere Leser / die Besucher unserer Webseite, von Zuschriften über persönliche Streitigkeiten abzusehen, da wir auf dieser Seite Ihre Meinungen zu unseren Themen veröffentlichen wollen. Vielen Dank!

Die Redaktion

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Mangelnde Reaktionen

(15) Leserbrief von: Dr. Klaus Wilshusen
E-Mail: falcon_1245@yahoo.de
Eingegangen am: 02.07.2005

Liebe und verehrte Frau Steeb, ich sehe dieses, wie kann es auch anders sein * grins *, ein wenig anders. Dass, im Verhältnis zu den "Klicks", wenige die Rubrik "Leserbrief" nutzen, sollte, besser kann, die Redaktion auch als Bestätigung ihres Tuns werten.

Bestätigende und lobende Kritik ist einfach langweilig. Das Gelesene zu bejahen, sich hinzusetzen und das auch noch aufzuschreiben reizt, wie ich glaube, nicht sonderlich viele. Spaß macht es, wenn einem das Gelesene "aufstößt", wenn es anregt darüber nachzudenken, wenn man beginnt es und sich zu hinterfragen, wenn man Gelerntes und Erfahrenes damit konvergiert und zu eigenen, anderen und manchmal kontroversen Ergebnissen kommt. Dann, ja dann macht es mir Spaß und ich schreibe.

Wohlgemerkt, das heißt nicht, dass ich Ihre in der Tradition der Buchbesprechung bleibende "Schulterklopferei" als überflüssig empfinde. Machen Sie so weiter! Mich stört es nicht und andere freuen sich wohlmöglich darüber.

Gruß Wilshusen

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Hirtenhundewelt und Kaukasen-Blättle

(14) Leserbrief von: Heike Steeb
E-Mail: steeb.heike@web.de
Eingegangen am: 30.06.2005

Liebes Hirtenhundewelt-Team,

ich kann Euch nur beipflichten, der Gästebucheintrag von Herrn Lenz ist ein echter Lichtblick! Auch ich freue mich schon riesig auf seine Bilder, die hoffentlich auch von ein wenig Erzähltem aus dem Leben eines Schäfers in Deutschland und seiner Tiere begleitet werden!?

Wenn man wie ich schon geraume Zeit Gast auf Eurer Homepage ist und die beeindruckende Besucherzahl sieht, findet man es sehr befremdlich und enttäuschend, wie wenig Resonanz Ihr in Form von Gästebucheinträgen oder Leserbriefen zu den Artikeln im Kaukasenblättle erhaltet. Ist das nicht ziemlich frustrierend für Euch?

Also liebe Mitleser, äußert Euch doch auch mal und konsumiert nicht nur! Hier investieren zwei Leute sehr viel von ihrer Freizeit um Euch erstklassig zu informieren. Sie hätten vielleicht ganz gerne die eine oder andere Bestätigung, konstruktive Kritik oder Anregung. Etwas mehr Feedback wäre meines Erachtens wirklich angebracht, sonst verliert unser Hirtenhundewelt-Team womöglich irgendwann die Lust am Weitermachen. Für mich zumindest wäre das sehr bedauerlich.

Liebe Frau Knobbe, lieber Hartmut nochmals meinen Dank und meine große Anerkennung für Eure Professionalität, Euren unermüdlichen Fleiß und Euer Fachwissen, das Ihr so gekonnt und ansprechend verpackt an uns weiter gebt.

Liebe Grüße sendet

Heike Steeb

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Kaukasen-Blättle "In eigener Sache"

(13) Leserbrief von: Dr. Klaus Wilshusen
E-Mail: falcon_1245@yahoo.de
Eingegangen am: 05.06.2005

Lieber Herr Deckert, zwar kein Bayer, traue ich mich schon. Nicht immer gleicher Meinung, bin ich ein dankbarer Fan des Kaukasen-Blaettle. Meine Unterstuetzung sollte Ihnen aufgefallen sein.

Allerdings, lieber Herr Deckert, wer Respekt einfordert, sollte ihn auch ernst nehmen. Nicht ohne Grund schreibe ich Leserbriefe immer unter meinem Namen. Nicht ohne Grund schreibe ich in Foren unter Pseudonym. Ihr Verhalten in Ihrem Leserbrief war respektlos.

Noch eine Winzigkeit, eine kleine Irritation: "Spass haben" steht nicht im Widerspruch zur Ernsthaftigkeit.

Wilshusen

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Kaukasen-Blättle Ausgabe 06/2005

(12) Leserbrief von: Klaus Schaper
E-Mail: klaus.schaper@klausschaper.de
WebSeite: http://www.klausschaper.de/shira.html
Eingegangen am: 30.05.2005

Hallo Redaktionsteam,

nachdem ich wieder gespannt auf die neue Ausgabe gewartet hatte, wurde ich auch diesmal nicht enttäuscht.

  1. In den Berichten von Suzette Preiswerk da Mota Veiga schwingt ein wirklich umfassendes Hintergrundwissen über die Hirtenhundehaltung in den Ursprungsgebieten mit, die ich so noch nirgendwo gelesen habe. Eine wirkliche Bereicherung.

  2. Beschäftigungstherapie für Hirtenhunde:
    Hier habe ich laut über den Bericht von Marion Breither gelacht. Treffender kann man das Verhalten der Hunde nicht beschreiben. Ich werde mich also auch als "ewig gestriger" outen. Ob nun aus persönlicher Bequemlichkeit oder nicht, ist mir da egal. Unsere Hunde jedenfalls machen einen zufriedenen Eindruck dabei.

  3. Der Pro-Hirtenhunde-Preis:
    Eine wirklich gute Idee, von der ich hoffe, dass sie realisiert werden kann. Mein erster Vorschlag dazu: THE KANGAL DOG PRESERVATION PROJECT von E.v.Buchwald. Siehe unter http://www.sivas-kangal.de/functionnav3.htm

  4. Zum Leserbrief "in eigener Sache":
    Hier kommt ein indirekter Vorwurf an mich (jedenfalls glaube ich ihn zu erkennen). Hartmut Deckert schreibt:

"Ein Mitglied dieses Forums gab als Informationsquelle unsere Webseite hirtenhundewelt.de an, dort könne man sich über Kaukasen informieren. Was mich immer stört an solchen Foren sind die Schreiber, die ihre Namen nicht nennen wollen."

Grundsätzlich gebe ich ihm hier Recht, doch kenne ich es aus diversen Foren, dass sich die Mitglieder entweder nur mit Vornamen, oder Phantasienamen mitteilen. Ich z. B. nenne mich "Kangalklaus" um mich von zwei weiteren "Kläusen" im Pro-HSH-Forum zu unterscheiden. Für mich eigentlich normal. Wer es ausführlicher wissen möchte kann mich jederzeit privat anmailen.

Klaus Schaper

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Kaukasen-Blättle Ausgabe 04/2005, Bücher: "Man nennt mich Hundeflüsterin" von Christiane Rohn

(11) Leserbrief von: Klaus Schaper
E-Mail: klaus.schaper@klausschaper.de
WebSeite: http://www.klausschaper.de/shira.html
Eingegangen am: 07.04.2005

Als neugieriger Leser des Kaukasenblättles habe ich natürlich auch gleich die Buchbesprechung von Heike Steeb gelesen. Mir gingen zunächst ähnliche Gedanken durch den Kopf, wie schon von Klaus Wilshusen geäußert.

Nach mehrmaligen "Überschlafen" sehe ich dies heute etwas differenzierter. Zunächst die Frage: Für wen wird ein solches Buch, wie das von Christiane Rohn, geschrieben? Für die "Hundefachleute", oder für Hundefreunde allgemein? Sind die Fachleute gemeint, bedarf es einer solchen Buchbesprechung ohnehin nicht. Entweder glauben sie ohnehin alles zu wissen, oder lesen ein neues Buch auch ohne zusätzliche Besprechung. Für die zweite Gruppe der Hundefreunde und -laien ist eine Buchbeschreibung von einer Leserin ohne "sogenannten Hundesachverstand" sicher recht interessant, berücksichtigt diese nicht nur die rein sachliche Seite, sondern darüber hinaus auch die emotionale Ansprache auf den Leser/die Leserin. Insofern muß ich im Nachhinein die Buchbesprechung von Heike Steeb begrüßen. Klaus Wilshusen pflichte ich allerdings darin bei, dass die "Totalbegeisterung" etwas überzogen ankommt. Doch wie Heike Steeb ja schrieb: "Sein Argument, es handle sich hierbei nicht nur um ein Hundefachbuch, sondern vielmehr um eine Lebensphilosophie, die beliebig auch auf andere Tiere oder Menschen übertragbar sei ..." ist dafür eventuell verantwortlich.

Und der Titel "Hundeflüsterin": Nun, ein Buch will ja auch verkauft werden. Oft ist dafür ja schon die Umschlaggestaltung und der Titel entscheidend.

Klaus Schaper

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Kaukasen-Blättle Ausgabe 04/2005, Bücher: "Man nennt mich Hundeflüsterin" von Christiane Rohn

(10) Kommentar von: Heike Steeb
E-Mail: steeb.heike@web.de
Eingegangen am: 07.04.2005

Sehr geehrter Herr Wilshusen,

Sie werden erstaunt sein, aber auch mir ist es nicht entgangen, daß meine Buchbesprechung keine Kritik enthält. Das hat mich zunächst auch selber daran gestört, denn ich gehöre eigentlich zu den eher vorsichtigen und mißtrauischen Menschen. Aber andererseits sehe ich es auch nicht ein, mit aller Gewalt ein Haar in einer Suppe finden müssen, in der keines ist. Auch wenn ich damit nicht die Erwartungen der Leser erfülle, die der Ansicht sind, daß alles eine negative Seite haben muß. Darf man nicht auch einmal die Größe haben, etwas ohne zu meckern einfach nur gut zu finden und das auch zu sagen?

Sicherlich, auch ich finde den Titel nicht unbedingt gelungen. Aber ich denke, er ist ein Produkt unserer Zeit. Alles, was nicht wenigstens ein bißchen sensationell klingt, findet doch heute keine Beachtung mehr. Zumal mit diesem Buch ja nicht nur die Hundeexperten angesprochen werden sollen, sondern insbesondere auch der Otto-Normalhundehalter, bei dem die meisten Hunde leben. Eine Kritik am Titel fand ich jedoch, in Anbetracht des Gesamtwerkes, so etwas von irrelevant, daß mir diese einfach unangebracht erschienen wäre. Zumal die Autorin selbst sich von der Bezeichnung Hundeflüsterin distanziert, aber wohl gewissen Sachzwängen unterlegen ist. Wenn man Christiane Rohn persönlich kennt, weiß man wie sehr ihr diese reißerische Bezeichnung widerstrebt, die so gar nicht zu ihrer bescheidenen und zurückhaltenden Art paßt. Klar, das alles hätte ich auch noch in meiner Buchbesprechnung schreiben können, aber dann wäre sie wirklich noch zur unendlichen Geschichte geworden und ich fand anderes weitaus wichtiger.

Was übrigens den von Ihnen genannten Königsweg angeht: Ich denke sehr wohl, daß Frau Rohn diesen gefunden hat. Und ihr Erfolg gibt ihr zu 100% Recht.Ich habe Frau Rohn inzwischen nicht nur einmal mit Hunden und anderen Tieren umgehen sehen. Sie dürfen ruhig auch mir ein wenig Lebenserfahrung und Objektivität zugestehen, denn man muß wirklich kein Hundefachmann sein, um zu erkennen, daß diese Frau eine besondere Art hat, mit Tieren umzugehen. Und diese Art will sie dem Leser ihres Buches nahebringen und diesen im Interesse des Tieres dazu animieren, es ihr gleichzutun. Aber überzeugen Sie sich doch bitte selbst bei einem Besuch auf dem Gnadenhof. Das ist wahrscheinlich ein Stück Lebenserfahrung, das ich Ihnen voraus habe.

Im übrigen kann ich dem von Ihnen genannten Widerspruch im Zitat meines Satzes über die Ausstattung von Hundebüchern nicht ganz folgen. Nicht viele heißt für mich: nicht viele. Das bedeutet aber nicht: keine. Und glauben heißt: nicht wissen. Ich stelle also nicht den Anspruch einer Tatsache, sondern es handelt sich lediglich um eine subjektive Einschätzung.

Nun wird es philosophisch, womit wir wieder beim eigentlichen Thema wären: Das Buch spiegelt eine Philosophie wieder. Und für das einzelne Individuum kann eine Philosophie nur richtig oder falsch sein. Und das Individuum Heike Steeb findet die Philosophie von Frau Rohn richtig und sagt das auch so. Wenn Sie das Totalbegeisterung nennen, dann soll es so sein.

Wenn ich Sie mit meiner Buchbesprechung davon abgeschreckt habe, das Buch zu lesen, so täte mir das wirklich sehr Leid. Denn dann hätte ich Sie um eine wunderbare Erfahrung gebracht. Mea maxima culpa!

Mit freundlichen Grüßen

Heike Steeb


Kaukasen-Blättle Ausgabe 04/2005, Bücher: "Man nennt mich Hundeflüsterin" von Christiane Rohn

(9) Leserbrief von: Dr. Klaus Wilshusen
E-Mail: falcon_1245@yahoo.de
Eingegangen am: 05.04.2005

Vorab, meine Anerkennung und mein Respekt vor dem Versuch einer (Hunde-)Buchbesprechung durch einen "Nichthundehalter". Besondere Anerkennung gebührt Frau Steeb, die deutlich viel Mühe und Engagement in ihre Besprechung gelegt hat. Ein Versuch der es wert war gemacht zu werden.

Dennoch, er ist meines Erachtens gründlich fehlgeschlagen. Das erste Mal, das ich unwillig zu lesen aufhörte war, als gesagt wurde "...Ich habe zwar noch nicht allzu viele Hundefachbücher in der Hand gehabt, aber ich glaube, es ist fast unmöglich, etwas ähnlich gut ausgestattetes aufzutreiben." Ein Widerspruch in sich. Aus Respekt vor der Arbeitsleistung habe ich weiter gelesen. Gerne würde ich auf vieles eingehen, jedoch würde das sicher den Rahmen dieses Leserbriefes sprengen. Daher zur Besprechung nur eine kurze zusammenfassende Meinung: Eine Buchbesprechung die den Eindruck erweckt, hier ist ein (Hunde-)Buch geschrieben worden, das nun endlich den "Königsweg im Umgang mit Hunden" gefunden hat, macht mich skeptisch. Die immer wiederkehrende "Totalbegeisterung" und der absolute Verzicht auf jegliche Kritik erscheint mir zu unreflektiert und widerspricht meiner Lebenserfahrung. Nicht sehr glücklich erscheint mir auch die Auswahl des Buchtitels. Es gibt einfach schon zu viele "Flüsterer". Ob ich das Buch lesen werde? Ich weiß es nicht. Eine Entscheidungshilfe war mir diese Buchbesprechung sicher nicht.

Wilshusen

Kaukasen-Blättle (Ausgabe 2/2005) "Der Argenhof"

(8) Leserbrief von: Heike Steeb
E-Mail: steeb.heike@web.de
Eingegangen am: 07.02.2005

Liebes Hirtenhundeteam,
lieber Hartmut,

ich kann Deinen Bericht über den Argenhof nur bestätigen, waren wir doch die Freunde, die Euch an diesem unvergesslichen Tag begleiten durften. Bei mir wäre der Artikel wahrscheinlich sehr viel emotionaler ausgefallen, denn zu bewegend waren für mich die Einzelschicksale, die wir kennengelernt haben und die haarsträubenden Erlebnisse, von denen Frau Rohn uns erzählt hat. Also Kompliment, lieber Hartmut, für Deine sachliche Berichterstattung.

Auch ich möchte mich Deiner Bitte an Eure Leser anschließen, den Argenhof und die Arbeit dieser tollen und einzigartigen Frau zu unterstützen. Jeder Cent kommt ausschließlich den Tieren zu Gute, Tieren, die keine Lobby haben, die "produziert", benutzt oder/und misshandelt wurden und schließlich entsorgt werden sollten. Ein Tag auf dem Argenhof genügt, um sich als Mitglied der menschlichen Rasse ganz klein und elend zu fühlen. Zum Glück gibt es Menschen wie Christiane Rohn und ihren Gefährten Klaus Schuhmacher und all die wunderbaren Mitarbeiter und Helfer auf dem Argenhof, die die "missratene" Menschheit wieder ein wenig rehabilitieren! Ich danke allen schon jetzt, die durch Spenden oder Mitgliedschaft helfen werden!

Unbedingt empfehlenswert ist auch das Buch von Frau Rohn. Ich lese es gerade in homöopathischen Dosen und mir als Nichthundebesitzerin geht ein Licht nach dem anderen dabei auf. Eine absolute Pflichtlektüre für verantwortungsvolle Hundebesitzer und Hundefreunde.

Liebes Hirtenhundeteam, ein dickes Lob noch für Eure Homepage, mit der ich schon viele Mittagspausen verbracht habe. Es ist für mich zutiefst beeindruckend, wie viel Fachwissen,Informationen und Bilder Ihr zusammen getragen und aufbereitet habt. Ich glaube, etwas Vergleichbares gibt es sonst nicht.

Ich wünsche Euch weiterhin die notwendige Zeit, Ausdauer und Freude am Weitermachen!

Liebe Grüße aus Stuttgart von
Heike Steeb

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Kaukasen-Blättle (Ausgabe 2/2005) "Der Argenhof"

(7) Leserbrief von: Klaus Schaper
E-Mail: klaus.schaper@klausschaper.de
WebSeite: http://www.klausschaper.de/shira.html
Eingegangen am: 03.02.2005

Hallo Redaktionsteam,

ein sehr schöner Bericht über den Gnadenhof. Wenn es doch nur mehr solcher Einrichtungen gäbe! Wichtig für mich auch die Aussage: "Wie zahlreiche andere private Tierschutzprojekte bekommt auch der Gnadenhof keine öffentlichen Mittel. Begründet wird dies immer damit, das ja in der Region oder Gemeinde bereits ein Tierheim vorhanden ist. Das auch diese Tierheime äußerst spärliche Mittel bekommen, verschweigt die Politik."

Gerade hierbei liegt ja die Diskrepanz zwischen den vorhandenen Tierschutzgesetzen und der möglichen Umsetzbarkeit. Was nützt eine Verankerung des Tierschutzes im Grundgesetz, wenn nicht gleichzeitig der Gesetzgeber dafür sorgt, dass auch entsprechend gehandelt werden kann. Jedenfalls wird das Buch von Ch. Rohn wohl meine nächste Lektüre.

Klaus Schaper

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Kaukasen-Blättle (Ausgabe 1/2005) "Der Alabay mit "y"..."

(6) Leserbrief von: Klaus Schaper
E-Mail: klaus.schaper@klausschaper.de
WebSeite: http://www.klausschaper.de/shira.html
Eingegangen am: 04.01.2005

Hallo Redaktionsteam,

mit Interesse habe ich den Bericht "Der Alabai mit "y"..." gelesen. Den Bericht wollte ich zunächst nicht so recht glauben. Ich habe dann natürlich die "Alabay.net-Internetseite" besucht und war positiv überrascht, als ich auf der Startseite die Logos vom FCI und VDH vorfand und auf einer Innenseite den Satz: "Der Rüde (gemeint ist Banzai) hat FCI und VDH Papiere und ist HD A geröntgt." Somit scheint ja alles geregelt und ordnungsgemäß.

Eine Suche beim VDH nach der mir bis heute unbekannten Rasse brachte dann allerdings folgende Ergebnisse:

  1. "FCI-Gruppen / Hunderassen
    Ihre Suche nach "Alabay" ergab keine Ergebnisse."
  2. "FCI-Gruppen / Hunderassen
    Ihre Suche nach "Alabai" ergab keine Ergebnisse."

Ich werde dort nun wohl nachfragen müssen, was es mit dieser Rasse und dem Zwinger "Legenda Asii" für eine Bewandnis hat. Vielleicht kann mich ja auch ein anderer Leser aufklären. Ich fände es unendlich traurig, wenn vielleicht nur aus kommerziellen Gründen Hunderassen "erfunden" werden.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Schaper

Kaukasen-Blättle (Ausgabe 5/2004) "Bücher"

(5) Leserbrief von:Dr. Klaus Wilshusen
Eingegangen am: 14.12.2004

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Hundefreunde,

Mit andauernd wechselnden Gefühlen habe ich die interessante Buchbesprechung gelesen. Wenn ich es richtig verstanden habe, war der eigentliche Kritikpunkt doch die Häufung des Wortes "Schärfe". Alle anderen Kritikpunkte erschienen mir mehr als - wenn auch lustig/peinliches - Füllmaterial und Bestätigung der eigenen Tendenz. Hier vor allem der erheiternd negierende Hinweis auf die im Buch angesprochene "übermäßigen Größe". Wenn unsere Riesen keine übermäßige Größe haben, wer denn dann?

Ob nun der Begriff "Schärfe", unabhängig davon ob er für die Rasse, bzw. des Hundetyps Hirtenhund, zutreffend ist oder nicht, nun ein Grund ist ein Buch zu boykottieren, mag ich bezweifeln. Ich für meinen Teil bin auf dieses Buch neugierig geworden und werde es mir sicher anschaffen. Hinderungsgrund kann eigentlich nur die Bemerkung der Frau Petra Krivy sein, denn deren "Werk" finde ich - ganz subjektiv - einfach nur schauerlich.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Klaus Wilshusen
Kossuth 93
7071 Szakadat
Ungarn


Kaukasen-Blättle (Ausgabe 6/2004) "Herdenschutzhundetag"

(4) Offener Brief von: Pro Herdenschutzhunde e. V.
Eingegangen am: 04.12.2004

Liebe Frau Rohn,

mit Erschrecken haben wir Ihre Ausführungen zur Planung und Organisation des Tag des Herdenschutzhundes 2004 gelesen. Demnach können wir uns nur noch für die Dumm-Dreistigkeit und Unverfrorenheit unseres ehemals 1. Vorsitzenden Thomas Götz entschuldigen, was wir hiermit tun.

Es war der Wunsch von Herrn Götz, den Tag des Herdenschutzhundes 2004 auf dem Argenhof selbständig zu planen und zu organisieren. Dies wurde auch auf unserer Mitgliederversammlung am 26. März 2004 beschlossen. Die Verhandlungen mit Ihnen wollte er durchführen und er hat auch stets darauf bestanden, für Alles und Jeden rund um diesen Tag der Ansprechpartner und Organisator zu sein. Wir haben leider darauf vertraut und ihm freie Hand gelassen, zumal er im Vorfeld ja auch teilweise (lt. seinen Angaben) mehrere Wochen auf dem Argenhof verweilte.

Uns wurde immer wieder gesagt, dies und jenes sei organisiert und erledigt, "ihr braucht lediglich noch zu kommen, es ist alles vorbereitet und vorhanden" ließ er uns wissen. Dass er Ihnen anscheinend ganz andere Schilderungen gemacht hat als uns, bis hin zum Versprechen, die Hälfte unserer Einnahmen würden Sie bekommen, erfahren wir erst jetzt. Leider sind unsere Erwartungen über den Erlös dieser Veranstaltung nicht aufgegangen. Zum Teil gab es unnütze Geldausgaben bedingt durch die mangelnde Organisation und es sind auch weitaus weniger Besucher am Veranstaltungstag gekommen. So konnten wir leider nur ein kleines Plus von knapp 450 € verbuchen. Wenn unser ehemals 1. Vorsitzender Ihnen allerdings die Zusage gemacht hat, sind wir bereit, Ihnen die Hälfte davon zukommen zu lassen.

Des weiteren versuchen wir seit Sommer über Herrn Götz an Informationen über die Ihnen am 5. April 2004 überstellten "Lagies-Hunde" heranzukommen.

Leider gibt es für uns weder Fotos von diesen Hunden außerhalb der Zwinger noch detaillierte Infos für die Vermittlung. Von diesen ehemals 5 Hunden ging einer zurück an das Ursprungstierheim, einer ist mit Abgabevertrag vom 15. September 2004 an Sie überschrieben. Über die restlichen 3 Hunde haben wir nur die "Gutacherliche Stellungnahme", wonach sie an geeignete, HSH-erfahrene Halter vermittelt werden können. Daran sollten und müssen wir arbeiten, denn die Hunde werden nicht jünger und es wird schwierig genug werden, sie gut zu vermitteln. Deshalb würden wir sie nun nach gut 7 Monaten auch gerne bei uns auf der Homepage vorstellen, damit bekannt wird, dass diese Hunde einen Platz suchen.

Persönliche Anfeindungen gegen Sie seitens Pro Herdenschutzhunde e.V. hat es im übrigen nicht gegeben, denn uns war sofort bei unserer Ankunft auf dem Argenhof klar, dass wir Jemandem freie Hand bei Planung und Organisation gegeben hatten, der dafür vollkommen ungeeignet und überfordert war. Diese bedauerliche Erkenntnis kam leider für uns zu spät!

Wollen wir nun gemeinsam eine Lösung für die 3 "Lagies-Hunde" finden?

Mit freundlichem Gruß

Pro Herdenschutzhunde e. V.

Birgit Meyer, Helmut Scholtes und Gaby Steinsiek


(3) Stellungnahme von: Christiane Rohn
Eingegangen am: 20.11.2004

Kaukasen-Blättle (Ausgabe 6/2004) "Herdenschutzhundetag"

Lieber Herr Deckert,

ich finde es gut, dass Sie Zustände kritisch hinterfragen, man sollte bei einer Recherche jedoch immer zwei Seiten zu Wort kommen lassen. Da Sie mich nicht erreichen konnten, möchte ich zu Ihrem Artikel nun Stellung nehmen.

Während einer Messe in Friedrichshafen, im Frühjahr 2004, habe ich den Verein "Pro Herdenschutzhunde" mit seinem ersten Vorsitzenden Thomas Götz erstmalig kennengelernt. In der Zeit danach hatte Herr Götz die Idee einen Herdeschutzhundetag auf dem Gelände des Argenhofs zu veranstalten. Ich habe mich über diesen Vorschlag gefreut, da ich es sehr befürworte, wenn Organisationen, die sich um den Tierschutz bemühen, gemeinsam etwas bewegen. Konkurrenzdenken ist mir fremd und in meinen Augen immer kontraproduktiv, weshalb ich mich über die Zusammenarbeit sehr gefreut habe. Gabi Steinsiek und Birgit Meyer haben beide, zusammen mit Thomas Götz, den Gnadenhof besichtigt und die Lokalität für "ihre" Veranstaltung als gut empfunden. Mein einziger Ansprechpartner in der ganzen Vorbereitungszeit war jedoch Herr Götz, kein anderes Vereinsmitglied setzte sich mit mir in Verbindung. Es war ganz klar abgesprochen, dass dieser Tag dem Herdenschutzhund gewidmet sein soll und nicht dem Verein "Lebenswürde für Tiere e.V.".

Mit dem ersten Vorsitzenden war eindeutig geklärt, dass ich das gesamte Areal am 04. September seinem Verein, mit allen Freilaufanlagen, zwei Küchen (u.a. meine Privatküche), die Galerie und die sanitären Anlagen zur Verfügung stelle. Es war in keinster Weise abgesprochen, dass ich für vier Tage Übernachtungsmöglichkeiten für Vereinsmitglieder in Zelten und Wohnmobilen, Unterkünfte für Hunde und dazu gehörende Freiläufe, den Aufenthaltsraum meiner Angestellten samt Küche usw., dem Verein Pro Herdenschutzhunde abtreten muss. Eine solche Versprechung wurde meinerseits niemals gegeben, da dies schlichtweg aufgrund unseres Eigenbedarfs nicht möglich gewesen wäre. Auf dem Gnadenhof leben so viele schwermißhandelte Tiere, bei denen Beschäftigung, Bewegung und menschliche Zuneigung täglich unerläßlich ist, so dass schon allein der 04. September problematisch genug für uns war.

Für Programm, Getränke und Speisen, Werbung, Aufstuhlung usw. war allein der Herdeschutzhundeverein verantwortlich. Dennoch organisierte meine Mutter die gesamte Aufstuhlung der Galerie, meine Verwaltungsangestellten hängten rund um Ravensburg die Plakate vom Herdenschutzverein auf, 14 Kuchen wurden unsererseits gebacken, einige Gegenstände für die Tombola und für die Vorträge Leinwand, PC usw., wir stellten das gesamte Personal (soweit es die eigene Arbeit zuließ) und etliche Jugendliche und freiwillige Helfer (alles wurde natürlich kostenfrei beigetragen). Ich verstehe aus diesem Grund in keinster Weise, welche Zusage ich kurz vor dem 04. September zurückgezogen haben soll.

Meinerseits wurde bewußt auf zusätzliche Werbung verzichtet, da das Interesse an dem "Gnadenhof" so groß ist, dass wir den zu befürchtenden Andrang nicht bewältigt hätten. Dies war eindeutig wiederum mit dem ersten Vorsitzenden abgesprochen.

Die ersten Vereinsmitglieder erschienen bereits in der Mitte der Woche vor dem Herdenschutzhundetag. In diesem Moment kam es bereits zu ersten Querelen, da wir nichts zur Zufriedenheit des Vereins Pro Herdenschutzhunde leisten konnten. Ein großer Fehler meinerseits war, dass ich kein Gespräch mit Birgit Meyer oder Gabi Steinsiek suchte. Aber auch von ihrer Seite wurden keine Anstalten unternommen, Probleme mit mir zu klären. Es kann nicht sein, dass ich für mangelnde Kommunikation innerhalb des Vereins Pro Herdenschutzhunde zur Verantwortung gezogen werde. Meinerseits wurde davon ausgegangen, dass der erste Vorsitzende Absprachen natürlich weitergibt.

Abschließend zu diesem Thema möchte ich sagen, dass mir von versprochenen 50% der Einnahmen niemals etwas gegeben wurde und ich wirklich traurig bin, über den gesamten Verlauf eines eigentlich schönen Tages.

Zur ihrer Feststellung, Herr Deckert, dass die Zwinger nicht optimal seien, möchte ich folgendes bemerken. Ich war seinerseits gezwungen, so schnell wie möglich auf den neuen Hof umzuziehen und es ist jedem bekannt, dass die momentane Unterbringungsmöglichkeit nur vorübergehend sein kann. Aufgrund der für einen Teil meiner Hunde bestehenden Auflagen, wurde das jetzt bestehende Konzept erstellt und durch das Veterinäramt überprüft und abgenommen. Da ich auf dem Gnadenhof niemals Hunde therapieren könnte, die nur in Zwingern "verwahrt" sind, ist das größte Anliegen, die Beschäftigung der Hunde. Aufgrund dieser Tatsache haben wir auf dem Gnadenhof auch wesentlich mehr Angestellte als ein vergleichbar großes Tierheim. Wie unschwer zu erkennen war, befinden wir uns derzeit immer noch im Auf- bzw. Umbau des gesamten Hofes. In erster Linie war erforderlich, dass sämtliche Tiere über den ersten Winter eine feste Unterkunft besizten. In einem zweiten Schritt soll nun das völlig neu konzipierte Hundehaus mit vielfältigen Freilaufanlagen im kommenden Frühjahr gebaut werden.

Da ich durch mein Buch ständig auf der Hin- und Herreise zwischen Schweiz und Argenhof war, damit besonders die Tiere, die nur meinerseits versorgt werden können, auch regelmäßig Freilauf bekamen, habe ich viele Menschen vernachläßigt. Das ist ein Punkt den man mir wirklich vorwerfen kann, da ich etliche Termine nicht einhalten konnte. 30000,- Euro im Monat aufzubringen, für Tiere, die nirgendwo anders eines Chance bekommen, ist wahrlich ein schweres Unterfangen.

Ich bekomme inzwischen täglich 10 bis 15 Anfragen von Menschen mit Hunden, die auffällig geworden sind und in Tierheimen nicht mehr zu vermitteln sind. Ich versuche zu helfen, soviel ich kann, meine Möglichkeiten sind jedoch begrenzt. Ich kann viele Anfeindungen zudem nicht begreifen, wenn der Verein Pro Herdenschutzhunde inzwischen noch vier Hunde, die sie selbst gar nicht halten dürfen, unentgeldlich bei mir untergebracht hat.

Zu privaten, frei erfundenen Angelegenheiten, möchte ich mich in der Öffentlichkeit nicht äußern.

Mit freundlichen Grüßen

Christiane Rohn


(2) Leserbrief von: Eleonore Rösner
Eingegangen am: 04.11.2004

Kaukasen-Blättle (Ausgabe 6/2004) "Herdenschutzhundetag"

Hallo Hartmut,

vielen Dank für den objektiven und leider stimmenden Bericht im Kaukasenblättle. Ich bin Fördermitglied bei Pro-HSH, habe im letzten Jahr den HSH Tag ausgerichtet und ärgere mich heute noch über die Götz/ Rohn Veranstaltung auf dem Argenhof.

Habe mich bereits mehrfach deutlich gegenüber T. Götz geäußert, bevor es dann auf dem Argenhof eskalierte. Bis heute kann ich nicht verstehen, wie jemand, der sich Tierschützer nennt und Vorsitzender war, die Arbeit eines Vereins blockiert indem er sich auf die Websides setzt.

Hier handelt es sich wahrscheinlich um eine Profilneurose in höchster Form, gepaart mit mangelnder Sachkenntnis über die zu schützenden Hunderassen und Machtmissbrauch. Unterstütze die Arbeit des Vereins weiter, da es um die Tiere geht und bin überzeugt, dass Birgit Meyer und Gaby Steinsiek einen Weg finden werden, auch den Internetauftritt wieder in den Griff zu bekommen.

Frau Rohn wünsche ich, dass sie schnell genug merkt, was sie sich mit T. Götz eingehandelt hat.

Viele Grüsse

Eleonore Rösner

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(1) Leserbrief von: Klaus Schaper
E-Mail: klaus.schaper@klausschaper.de
WebSeite: http://www.rtservice.de/webpage1/hunde.html
Eingegangen am: 12.09.2004

Kaukasen-Blättle (Ausgabe 5/2004) "Bücher"

Guten Tag Hartmut,

Deine Befürchtung, die Buchbesprechung wird "Einen Sturm der Entrüstung" auslösen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich kenne das Buch zwar nicht, doch wenn Deine Zitate tatsächlich so dort stehen, kann ich Deinen Aufruf nur unterstreichen.

Die Atribute "Schärfe, Wildheit und übermäßigen Größe" haben m.E. nichts mit den grundsätzlichen Wesenseigenschaften der Hirtenhunde zu tun (auch wenn sie in Einzelfällen zutreffen können).

Mich würde hier noch die Meinung Anderer interessieren

Grüsse Klaus

Kommentar:

Hallo Klaus,

das mit der Entrüstung war so gemeint, daß ich wieder mal das Gegenteil schreibe von dem, was an positiven Buchbesprechungen über dieses "Werk" im Umlauf ist.

Gruß Hartmut

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