Ausgabe 01/2009
Januar + Februar 2009


 Kein Flokati, sondern ein Komondor
Foto: Rainer Butzbach

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

in der ersten Ausgabe des Jahres 2009 wünschen wir unserer Leserschaft erst mal ein gutes neues Jahr. Obwohl wir wissen, dass wir auch in Ländern gelesen werden, in denen der Jahreswechsel keine so große Rolle spielt, oder später statt findet. Denn ein bisschen stolz sind wir schon, wenn wir Leser und Leserinnen kennen lernen, die uns aus vielen Ländern schreiben.

Das Jahr 2009 soll das Jahr der „Arbeitshunde“ werden, also berichten, wo und was Hunde heute noch an Arbeit – an wichtiger Arbeit – leisten. Vor denen und ihrer Leistung haben wir nämlich großen Respekt.

Was wir damit meinen, wird sicher schnell klar, wenn die ersten Artikel in dieser Richtung gelesen wurden.

Aber wir möchten dabei etwas neues einfügen. Wer nämlich glaubt, zu einem Artikel gibt es weitere interessante Informationen, sollte uns das schreiben. Beispiel: Wir berichten über Vereine, die sich mit „Arbeitshunden“ beschäftigen und die haben eine Seite im Internet, her mit dem Link und wir fügen diesen dem Artikel bei. Und natürlich wollen wir dadurch erreichen, dass solche „Projekte“ dann auch finanziell unterstützt werden, denn mit guten Worten „raucht der Kamin“ in solchen Projekten nicht.

Das Sprichwort: „Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock“ kennt man. Was aber macht ein nicht Sehender ohne Krückstock? Unser erster Artikel Der Blindenführhund - Ein optimales Hilfsmittel zur Mobilität auf vier Beinen klärt darüber auf.

Ski fahr’n ist schön, sagt man wenigstens. Nur leider geht das gelegentlich „böse“ aus. Und auch hier sind Hunde gefragt. Retter auf vier Pfoten -  Die Ausbildung von Rettungshunden sind selbstlose „Lebensretter“ und sie sind fast immer schneller, als technische Hilfsmittel.

Unser Sarplaninac – Portrait hat einige Reaktionen ausgelöst. Welche? Das ist zu lesen im Artikel: Sarplaninac Portrait …Und danach. Wäre übrigens schön gewesen, wenn sich ein paar der „Leser“ andere Gedanken gemacht hätten.

Aber lesen Sie selbst!

Die Redaktion

 

 

Andere Hunderassen

Der Blindenführhund

Ein optimales Hilfsmittel zur Mobilität auf vier Beinen

In unserem technischen Zeitalter gehört es zum alltäglichen Anblick, dass sich Blinde allein mit dem Langstock, der Ultraschallbrille oder dem Vibrationsgerät im Straßenverkehr orientieren. Diese Hilfsmittel vermindern - nach ausreichendem Mobilitätstraining - das Bewegungsrisiko des Blinden. Aufgrund unseres technischen Zeitalters stellt sich die Frage, ob der Blindenführhund - den schulmäßig ausgebildeten Blindenführhund gibt es schon seit 1916 - durch diese Entwicklung überholt wurde.

 

Andere Hunderassen

Retter auf vier Pfoten

Die Ausbildung von Rettungshunden

Vor ein paar Jahren las ich, ein Kaukase solle zum Rettungshund ausgebildet werden. Toll, dachte ich, denn mit der natürlichen Neugier der Hirtenhunde macht ihm das sicher auch noch Spaß und ein bisschen Spaß muss sein.

Leider wurde diese Ausbildung abgebrochen, denn der Hund hatte HD. Unterdessen gibt es aber weitere Versuche einer derartigen Ausbildung und ein Do-khyi hat sie erfolgreich abgeschlossen.

 

 

Rund um den Hirtenhund

Sarplaninac Portrait …

Und danach

Ab September 2008 war unser neues Portrait über den Sarplaninac zu lesen. Und es wurde gelesen.

Bei einigen wenigstens löste es ziemlichen „Wirbel“ aus. Verständlich war der allerdings nicht gerade. Denn anstatt sich mal im Spiegel zu betrachten, oder mal an die eigene Nase zu fassen, beschimpfte man den Autor, also mich. Auch nichts Neues, denn so was bin ich gewohnt. Also mal der Reihe nach und ein paar Beispiele.

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