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Ausgabe 01/2011 |
Januar - März 2011
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Rile od Drndarskog Foto: Erich Hoffmann
Ihnen zuerst einmal ein gutes neues Jahr, Gesundheit und die Lust, dass „Kaukasen – Blättle“ wieder zu lesen. Denn Erich Hoffmann und ich wollen wieder. Wobei es an mir gelegen ist, dass so lange kein Blättle mehr erschien.
In diesem Zusammenhang bedanke ich mich bei allen, die mir geschrieben haben und wissen wollten, was mir gefehlt hat, oder was ich zuviel hatte. Das hat mir gut getan.
Mit einer erfreulichen Nachricht ist dann 2010 zu Ende gegangen, im Internet stieß ich auf die Nachricht, Günter Bloch ist nach Kanada ausgewandert und das ist für mich schon eine gute Nachricht. Obwohl der allseits anerkannte „Hunde – Experte“ sicher vielen fehlen wird.
Sozusagen auf Lager liegt schon einige Zeit eine Übersetzung aus dem französischen, die wir endlich veröffentlichen wollen. Der Sarplaninac (Deltari Ilir), Schutzhund der Schaf – Herden beschreibt noch aus Zeiten, in denen der Kosovo zum ehemaligen Jugoslawien gehörte, das Leben der Hirten mit ihren Hunden in den Bergen. Ohne die üblichen „Heldenlegenden“, einfach und sachlich.
Obstbäume sind etwas herrliches. Und wer hat nicht schon mal Kirschen oder Äpfel vom Baum geklaut? Und welcher Baumbesitzer war nicht sauer, wenn andere ihn um seine Früchte gebracht haben?
In Spanien pflanzt man Obstbäume und hat nichts oder nur wenig davon, aber trotzdem ist die Idee genial. Kirschen für die Bären, Obstgärten und Tierkadaver bringen den Naturschutz im Norden Spaniens voran von dem Journalisten Roland Knauer zeigt, wie man sich so manchen ungebetenen Besucher von der Pelle halten kann und trotzdem ist dieser nicht böse.
Warum braucht Deutschland noch eine Hundetrainerin? Jelena Nitschke versucht darauf eine Antwort in Ihrem Artikel AMICA ALBA – Weil Hunde unsere Freunde sind, zu geben.
Aber lesen Sie selbst ...
Hartmut Deckert
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