Ausgabe 06/2009 |
November + Dezember 2009
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Maremmano Abruzzese im Meer vor der Küste von Sizilien Foto: Bianca Franz Liebe Leserinnen, lieber Leser, Sizilien ist „Maremmanoland“? Wer’s glaubt wird selig, wer’s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel. Dachten wenigstens wir. Heute glauben wir etwas anderes. Grund der erste Artikel: Der Cane da Pastore Maremmano Abruzzese, Erfahrungen einer Deutschen im "Maremmanoland" Neulich mal wieder auf einem Hundeplatz des berühmten Vereines für Schutzhunde. Mindestens dort ist der 2. Weltkrieg noch nicht vorbei, denn der Ton und der Umgang mit den Hunden erinnert stark an eine „gute alte Zeit“. Dabei ist die doch eigentlich längst vorbei, dachten wenigstens wir und Private Schutzhundausbildung sollte ebenfalls der Vergangenheit angehören. Dem ist nicht so, wie auf diesem Platz fest gestellt. Daher ist uns dieser Artikel schon wichtig.
In einem Punkt stimmen wir mit dem Autor nicht überein, denn wir haben an vielen Diensthundeführern und ihrer Qualifikation erhebliche Zweifel. Ein Beispiel: Wenn ein Hundeführer der Polizei vor Jahren seinen Hund mit den Worten, such den Türken zum „revieren“ schickte, mache sich jeder selbst im „stillen Kämmerlein“ seine Gedanken darüber. Darum wäre bei derartigen Behörden weniger sicher mehr. Mit Hundezucht und ihren Auswüchsen hatten wir es schon in den vergangenen Ausgaben. Diesmal versuchen wir es mit „Satire“. Unser Artikel dazu: Wie geht Hundezucht ? (SATIRE). Den haben wir mit Absicht einer Züchterin gewidmet. Aber lesen Sie selbst! Die Redaktion
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