Ausgabe 02/2011
April - Juni 2011


 

Basara, Bergkaukase aus Georgien

Foto: Frank Schreier

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

zwei Wochen vor Weihnachten 2010 haben wir unsere Kaukasin Leika einschläfern lassen. Sie konnte nicht mehr laufen. Organisch sei sie kerngesund, so unser Tierarzt, aber mit einer derart schweren HD etwas über 12 Jahre leben zu können, sei etwas besonderes.

Eigentlich hätte Leika nie auf die Welt kommen dürfen, denn auch ihr Züchter handelte verantwortungslos. Wir aber sind froh, diese einmalige Hündin so lange bei uns gehabt zu haben. Und wir sind ihr etwas schuldig, daher 2011 das Jahr der Züchter, der erste Artikel dieser Ausgabe.

Ein kleiner Video ... Oder Alles halb so schlimm, bekamen wir von Bruno Horn aus der Schweiz (seine Seite im Internet: www.krummenacker.ch ). Dieser Film zeigt, was viele anscheinend immer noch verdrängen, Epilepsie ist für die Tiere und ihre Besitzer eine schmerzliche Erfahrung. Und wenn man über die Erforschung dieser Krankheit nachdenkt, sollte man gesehen haben, von was man spricht.

 Tierschutz wem wird hier eigentlich geholfen? Ist der Versuch, einmal zu zeigen, auch hier ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Autorin Jelena Nitschke „bürstet“ gegen den Strich und das liest sich dann nicht mehr ganz so edel, wie es eine ganze Menge von Tierschützern in der Öffentlichkeit gerne darstellen. Ohne Hintergedanken, aber immer an Spenden, sprich Geld,  interessiert.

Aber lesen Sie selbst ...

Die Redaktion

 

 

Züchter

Das Jahr der Züchter

In Europa zählen wir die Jahreszahl, in China bekommen Jahre Namen, das Jahr des Tigers, oder das Jahr des Hasen, um nur zwei zu nennen.

Im Kaukasen – Blättle zählen wir wie anders auch heuer das Jahr 2011, aber auch das Jahr der Züchter und der Züchterinnen.

Gesundheit

Ein kleiner Video...

Oder Alles halb so schlimm!

Eigentlich habe ich mir diesen Artikel ganz einfach vorgestellt. Wir bekommen einen Film und ich „mache“ einen Text dazu. Immer schön drauf gehauen .........

 

Vereine

Tierschutz

wem wird hier eigentlich geholfen?

„Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.“

Ein Artikel von: Jelena Nitschke

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